Auf den Spuren von Babaji


Babajis Lehre der Menschlichkeit
Seine Aufgabe war es, die Menschen zu ihrer wahren Natur zurückzuführen, nämlich zur Menschlichkeit. Er wirkte zwar im religiösen Formenkreis des Hinduismus, entnahm diesem auch manches, aber seine Lehre der Menschlichkeit ist überkonfessionell und keiner bestimmten Glaubensrichtung zuzuordnen.
Durch seine Ausstrahlung und Impulse, die er gab, rief er die in jedem innewohnenden positiven Eigenschaften wach, die nur stimuliert und kultiviert werden müssen, um innerlich und schließlich auch äußerlich wirksam zu werden. “Wie oben so unten, wie innen so außen”, lautet ein hermetisches Gesetz.



Seine Lehre umfaßt die Begriffe:


  1. Wahrhaftigkeit: Denken, Sprechen und Handeln in Übereinstimmung mit dem göttlichen Kern eines jeden Menschen, also ehrenhaft denken, sprechen und handeln.

  2. Nächstenliebe und Mitgefühl aller Kreatur gegenüber einschließlich der Tiere und Pflanzen, denn auch die Tiere und Pflanzen fühlen und wollen leben.


3.  Bescheidenheit und Genügsamkeit auf jedem Gebiet des Lebens, die Zurückstellung eigener Wünsche zugunsten anderen Lebensformen gegenüber, also die Erde nicht ausbeuten.


Neben diesen drei Prinzipien der Wahrheit, Einfachheit und Liebe, die die Eckpfeiler einer jeden Weltanschauung sein sollten, lehrte er das ständige Herzensgebet, die immerwährende Anrufung eines der Namen Gottes. Er bevorzugte das uralte Sanskrit Mantra „Om namah Shivay”, was übersetzt so viel bedeutet wie: Herr, Dein Wille geschehe.
Das ständige Herzensgebet - auch ein Bestandteil der orthodoxen Kirche - beruhigt den Gedankenfluß und führt zur Stille, denn nur in der Stille kann wahres Wissen, kann Verbindung mit dem göttlichen Ursprung aufgenommen werden.

Babaji betonte immer wieder die Bedeutung selbstloser Arbeit, des sogenannten Karma Yoga, der ein Weg zur Gotteserfahrung ist.“Dient allen Lebewesen”, sagte er.



Voraussagen
Warum inkarnierte sich Babaji? Er erschien aus zweierlei Gründen. Einmal, um die Menschheit aufzurütteln und ihr Bewußtsein für ein Leben voller Menschlichkeit - bezogen auf alle Lebensbereiche - zu erwecken und zum anderen, um die Menschheit vor den großen Gefahren der kommenden Umwälzungen zu warnen.
Ein Umdenken und vermehrtes Handeln im Einklang mit der Natur ist nötig, denn: „Die Elemente sind vergewaltigt worden. Sie wollen sich nun von ihrer schweren Last befreien..., und die Entfesselung der Naturgewalten hat bereits begonnen.“

Auf die Frage, wie man sich vor Zerstörungen retten kann, antwortete er, daß alle diejenigen gerettet würden, die wahrhaftig Gott - in beliebiger Form - verehren und Seinen Namen preisen. Dazu gab er folgendes Beispiel: „Stellt Euch eine Getreidemühle vor. Darin werden Körner zu Mehl zermahlen, genauso wie es mit Menschen in einer Zerstörung geschieht. Einige Körner aber bleiben verschont, weil sie in unmittelbarer Nähe der Achse sind, hinunterfallen und vom Mahlstein weggeschleudert werden.”

Am 14. Februar 1984 verließ Babaji in Haidakhan seinen Körper. Noch am Tage zuvor hatte er lange schweigend inmitten einiger Besucher und Schüler auf eine Weltkarte geblickt und in einem Bildband über Hiroshima geblättert, den ihn jemand mitgebracht hatte. In die Stille, die um ihn eingetreten war, hob er plötzlich den Kopf und sagte, indem er unverwandt in eine weite Ferne blickte:
„Die Zerstörung muß sein. Aus zwei Gründen.” Dabei hatte er sich groß aufgerichtet, so daß er fast erschreckend wirkte: „Weil die Menschen nur noch an „ICH” und „MEIN” denken - weil jeder GROß sein möchte, und niemand mehr KLEIN sein kann!” Mit einem Seufzer hatte er sich wieder in seinen Stuhl zurücksinken lassen und fügte mit weicher Stimme hinzu: „Deshalb ist sie unabänderlich.”
Am Abend des gleichen Tages sprach er die letzten Worte: „Mein Herz ist gebrochen, verwundet von tausend Messern. Und ich habe nur ein Herz, um das Leid der ganzen Menschheit zu tragen. Mein Körper hat tausend Wunden, und niemand ist da, um mich zu heilen. Warum - oh warum? Sonne, Mond und Sterne sind alle in mir, und ich trage die Last des ganzen Universums



Babaji und der Mythos Unsterblichkeit

„Babaji wurde von Gott auserwählt, um für die Dauer dieses speziellen Weltenzyklus in seinem Körper zu verbleiben. Zeitalter werden kommen und gehen – doch der unsterbliche Meister (…) wird gegenwärtig sein auf dieser irdischen Bühne“. Babaji, der „Yogi-Christus“ vom Himalaya, wurde durch Paramahansa Yogananda und seine „Autobiografie eines Yogi“ weltbekannt. Doch ist er nur eine literarische Kunstfigur, oder solle wir den zahllosen Zeugen glauben, die ihm begegnet sein wollen? Die Spurensuche führt zu exotischen Plätzen und skurrilen Menschen – aber auch ins eigene Herz. (Roland Rottenfußer)
„Babaji, hast du ein Lied für mich, um der Welt von ihrem Schutzengel zu erzählen?“ Meine erste Begegnung mit Babaji verdanke ich keinem esoterischen Buch, sondern dem Popsänger Roger Hodgson, der das Lied 1977 für „Supertramp“ schrieb. Ich hatte im Alter von 15 keine Ahnung, wovon das Lied handelte, aber es lief bei mir rauf und runter. Es dauerte 25 Jahre, bis ich in der Lage war, meinen Lieblingssong aus den 70ern zu verstehen. Auf dem Hausaltar meiner neuen Freundin sah ich das Bild eines jungen, androgyn wirkenden Mannes mit langem dunklen Haarem, weich gezeichnet, mit entspannten Gesichtszügen. „Das ist Babaji“, erklärte die Freundin, ein spiritueller Meister, den sie sehr verehrte. Wenn ich näheres wissen wollte, sollte ich die „Autobiografie eines Yogi“ von Yogananda lesen.
„Oh, what is it that makes me believe in you?“, sang Hodgson mit Inbrunst. In der Tat muss man diese Frage stellen: Warum glaubten und glauben Millionen von Menschen in aller Welt an Babaji? Als Antwort muss man zunächst auf Yogananda verweisen, dessen Buch 1947 erschienen war und bis heute zu den unsterblichen spirituellen Klassikern gehört. Damals sprach noch niemand von einer „Esoterik-Welle“. Millionen von Menschen haben seither von den rätselhaften Fähigkeiten der indischen Yogis erfahren, von strengen Meistern und hingebungsvollen Schülern, vom Konzept der „Erleuchtung“ – und vor allem von Babaji.
Avatar – Aufbruch zum Himalaja
Ich las und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ein unsterblicher Yogi sollte dieser Babaji sein. Er lebt seit vielen Jahrhunderten im Himalaja im Körper eines 16-jährigen und verströmt gleich einer Sendestation unablässig seinen immateriellen Segen in die Welt. Sein Titel ist der eines „Mahavatars“ (großen Avatars). Assoziationen an einen bekannten Film sind nicht ganz falsch. Ein Avatar ist ein göttliches Wesen, das, obwohl dem Kreislauf der Inkarnationen entronnen, freiwillig in einen Menschenkörper eintaucht, um der Erde bei ihrer spirituellen Entwicklung beizustehen. Babaji vermag Gedanken in die Köpfe auserwählter Menschen zu pflanzen und so die Weltgeschichte zu beeinflussen. Er kann mit Gedankengeschwindigkeit reisen und sich materialisieren oder entmaterialisieren wie es ihm gefällt. „Dann sahen wir ein plötzliches Aufleuchten und erlebten die augenblickliche Entstofflichung seines Körpers, dessen Elementarteilchen sich in einem nebelhaften Licht auflösten.“
Laut Yogananda steht der Mahavatar auf einer Stufe mit Christus, mit dem er in „ständiger Verbindung“ steht. Im Gegensatz zu diesem ist sein Wirken aber nicht auf eine kurze historische Epoche beschränkt. Babaji arbeitet über einen längeren Zeitraum, jedoch verborgen, im Hintergrund. „Solche Meister entziehen sich stets den neugierigen Blicken der Menge und haben die Macht, sich jederzeit unsichtbar zu machen.“ (Yogananda) Babajis Sangha (spirituelle Gemeinschaft) im Himalaya, ist durch einen magischen Bann vor den Blicken neugieriger Wanderer abgeschirmt. Babaji kann nur von demjenigen gesehen werden, den er selbst dazu auserwählt hat.



Lahiri Mahasayas Vision
So geschah es dem Postbeamten und Familienvater Lahiri Mahasaya. Babaji weihte ihn unter wahrhaft fantastischen Umständen in die Technik des Kriya-Yoga ein – mit dem Auftrag, diese überall in der Welt zu verbreiten. So materialisierte Babaji für die Einweihungszeremonie einen prachtvollen Palast im Himalaja, der am nächsten Morgen wieder verschwunden war. Der Kriya-Yoga, soll Babaji zu Lahiri Mahasaya gesagt haben, „ist eine Wiederbelebung derselben Wissenschaft, die Krishna vor mehreren Jahrtausenden Arjuna vermittelte und die später auch Patanjali und Christus sowie Johannes, Paulus und anderen Jüngern bekannt wurde.“ Im Kern handelt es sich um eine Atemtechnik (Pranayama), nicht schwer zu erlernen, aber auch nicht so leicht, dass man selbst darauf kommen kann. Yogananda nennt den Kriya-Yoga „Ein Werkzeug, durch das die menschliche Evolution beschleunigt werden kann.“ Es stellt quasi die Überholspur zur Erleuchtung dar.
Auch dem wichtigsten Schüler Lahiris erschien der rätselhafte Babaji: Sri Yukteswar. Ihm prophezeite der Unsterbliche, dass er bald einem jungen Mann begegnen würde, der dazu ausersehen sei, den Kriya-Yoga im Westen zu verbreiten. Es war Paramahansa Yogananda selbst, der in den 20er-Jahren nach Los Angeles zog und die bis heute bestehende Organisation „Self-Realization Fellowship“ gründete. Mit unzähligen Vorträgen und Kursen sowie seinem Bestseller „Autobiografie eines Yogi“ brachte er dem Westen aber nicht nur den Kriya-Yoga; er trug entscheidend zur Popularität des Yoga und der Spiritualität überhaupt bei. Im Zuge des Yogananda-Booms wurde Babaji zu einer Art Pop-Ikone der Hippie-Ära. Sein Konterfei zierte u.a. das berühmte Cover des Beatles-Albums „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“.




Autor: Nina Hagen
erschienen: 01.05.2000
Herausgeber: Elraanis 

Om Gottes Willen
 
 
Babaji und Muniraji
Ich habe ungeheures Vertrauen in Babaji und Shri Muniraj Maharaj, besonders weil sie uns die Botschaft der Menschlichkeit geben. Es sind Menschen aus der ganzen Welt hergekommen, es gibt zwischen uns so viele Unterschiede im Leben, und doch, es gibt hier einen ganz besonderen Grund, warum Menschen aus der ganzen Welt herkommen. Babaji sagte, dass bald so viele Menschen nach Hairakhan strömen werden, dass ihre Zahl die Zahl der Steine im Flussbett übersteigen wird. Worte reichen nicht aus, um meine tiefe Liebe zu meinem spirituellen Lehrer Shri Muniraj auszudrücken. 1993 sah ich ihn in Europa das erste Mal, und ich bin ihm dann nach Indien gefolgt. Ich war dann im Babaji Ashram mit meinem 2-jährigen Baby und einem gebrochenen Herzen. Muniraj hat alles wieder gut gemacht; danke Babaji, danke Muniraj. Om namaha shivaya.Mein erstes Wissen über Babaji erhielt auch ich über das Buch “Autobiographie eines Yogi” von Yoganada. Dort wird er beschrieben als die Verkörperung Gottes. Gott ist Mensch geworden. Wer mag unberührt bleiben ob seiner immerwährenden Liebe und Protektion seinen Schülern gegenüber. Yoganada sagt: “Spricht jemand Babajis Name mit Ehrfurcht aus, wird ihm sofortiger Segen zuteil”.Niemand kann das Feuer aufhalten, das jetzt in die Welt kommt, die Glocken läuten schon.
Das kommende Königreich wird ein religiöses sein mit hoher Moral. Ich werde allen das Geschenk der Furchtlosigkeit gewähren. Die Botschaft, die aus einer Höhle im Himalaja drang, ist nun weit verbreitet worden. In seiner Zärtlichkeit und Liebe gab Babaji uns den Hinweis darauf, dass durch harte Arbeit selbst ein vorgeschriebener Pfad geändert werden kann. Der Botschafter der Revolution ist gekommen.

Hairakhan
Tatsache ist, alles in dieser Welt ist vergänglich, es hat keine Realität. Nur wer sich über die physischen Wünsche erhebt, kann beständig das Göttliche erfahren. Öffnet man sich Gott, erfährt man das Einssein der eigenen Seele mit der Allseele. Besonders Arbeit, sagte Babaji, reinigt den Körper und den Geist. Arbeit als Dienst am Nächsten.Durch den Rauch des Havan werden die schädlichen Bakterien in der Atmosphäre zerstört, für das Leben nützlichen Bakterien wachsen. Die Energien im Ashram sind sehr unterschiedlich und Babaji bewegt sich darin wie eine Wildkatze, er packt unseren Geist und zwingt ihn, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Der westliche Geist ist besonders verwirrt durch die Masken der Selbsttäuschung, er ist es gewohnt fortgesetzt den Kanal zu wechseln, dabei klammert er sich an die subtilsten und perversesten Fantasien. Es ist schwierig, keine Angst vor Babaji zu haben, sie entsteht wegen dieser gewaltigen Energien, die die letzten Winkel unserer Seele erreicht.Wahrheit, Einfachheit, Liebe.
Babaji sagte, dass die spirituelle Bewegung sich bald sehr ausbreiten würde. Die jetzigen Führer der Welt würden abgelöst, die Zukunft wird eine religiöse sein. In der Zwischenzeit sei es unsere Aufgabe unsere Herzen zu öffnen, und Hairakhan sei unsere Schule.

Jasmuheen über Nina:
Jasmuheen über Nina:
Bei meinem Aufenthalt in Deutschland habe ich ein Rockkonzert besucht und das war wie im Himmel - Nina Hagen! Ich habe noch nie etwas Vergleichbares gesehen. Sie sang Bahjans! Sie hatte solche Kraft dabei. Während des Abends lief ein Film über Babaji und sie sagte einiges zu seinen Schriften. Unglaublich, wie die Energie durch sie strahlte. Tatsächlich agierte sie als Tor zu anderen Dimensionen. Es waren wohl um die 3000 Leute da und viele von ihnen waren nicht bewusst auf einem spirituellen Weg.
Zuerst lud sie die Babaji-Energie ein, dann lud sie die Krishna-Energie ein, dann die göttliche Mutter. Sehr starke Felder füllten den Raum, und ich habe das einfach aufgenommen. Ich erkannte dabei, dass ich wahrhaftig in der Gegenwart einer wirklichen Kraft war. Einer wirklichen Kraft!

Url zu diesem Artikel:
http://www.elraanis.de/frontend/newspaper_show.php4?activ_cat1=6&activ_cat2=22&activ_id=54



WER BEHÜTET DICH? BABAJI

WER BEHÜTET DICH?

BABAJI


5. Dezember 2015
Unter dem Schutz Gottes 


Beginnt die Tatsachen auf dieser Welt unverstellt 
zu erfassen, betrachtet, was ist, und befreit euch 
von jeder Illusion. 


Ich bin BABAJI


Kommt zu mir, ich erwarte euch. 

Suchst du Schutz, bei mir findest du diesen.


Worauf lenke ich in dieser kurzen Botschaft 

Deine Aufmerksamkeit?


1.) Wir gehen stürmischen Zeiten entgegen und 
das bedeutet, sich darauf gut vorzubereiten. Wie? 
Indem ihr euer Leben ganz 

in Gottes Hände gebt.

2.) Die Erde verwandelt sich vollständig, kein Stein 
bleibt auf dem anderen. Das bedeutet für jeden Menschen, 
dass er sich den neuen Bedingungen und den Ereignissen, 
die diese auslösen, anpassen wird müssen. Wie? 
Mit Gottes Hilfe und unter Gottes Schutz.


Ich rufe euch in diesen Botschaft dazu auf, euch ganz 
unter das Dach Gottes zu stellen und euer Leben 
vollständig Gott zu überantworten. Es ist höchste Zeit 
dafür.


Zu viele Menschen haben dies bis heute verabsäumt, 
da sie die Ansicht vertreten, Selbstermächtigung schließe 
die Präsenz Gottes in eurem Leben aus - anstatt mit ein. 


Wirklich selbstermächtigt ist der, der sich ganz 
in der Einheit mit Gott befindet, denn Gott und 
der selbstermächtigte Mensch sind eins. 


Selbstermächtigung,


bei der der einzelne Mensch „alleine“ und auf sich selbst 
gestellt bleibt, ist ein Irrtum. Dieser Weg führt zur Frustration 
und zur Abkehr vom lichtvollen Pfad der Verwirklichung.

Dein Selbst und Gott sind eins! Dein Licht und Gottes Licht 
sind eins, deine Liebe und die Liebe Gottes sind eins. Macht 
wird dir von Gott verliehen und die Selbstermächtigung ist 
die Einweihung dafür. Niemals aber ist mit Selbstermächtigung 
ein Zustand der Abwesenheit Gottes beschrieben, da du selbst 
göttlich bist. Ohne Gott bist du nichts und ist alles nichts. 
Mit Gott und durch Gott wird alles zum Leben erweckt 
und erhält dein Leben Licht. 


Selbstermächtigung bedeutet, sich selbst in der Einheit 

mit Gott zu erfahren. Die Trennung zu Gott ist aufgehoben, 

der Mensch ist erwacht und sich seiner Herkunft bewusst. 


Das ist der Weg und das ist das richtige Verständnis dafür. 

Diese gottlose Welt benötigt selbstermächtigte Menschen, 

die das Leben als Gottesdienst begreifen und als Dienst an 

der Erde. Mehr ist nicht zu tun, das jedoch mit ganzer 

Hingabe und Kraft.


Die Lichtkrieger der ersten und der letzten Stunden, 

die sich manchmal vom Himmel verlassen fühlen, sind 

aufgerufen, sich ganz auf Gott einzulassen und jedes noch 

vorhandene Glaubensmuster sowie unangemessene 

Heilserwartungen abzuschütteln.


Falsch verstandene Selbstermächtigung stärkt den Ego-Körper. 

Richtig angewandte Selbstermächtigung stärkt die Verbindung 

zu Gott, nährt die Seele und wird in der Einheit mit Gott erfahren.

Der neue Mensch ist geboren und dem goldenen Zeitalter ist der 

Weg geebnet.


Kommt unter mein Dach, denn was euch unmöglich ist, 

ist mir möglich, und was ein Mensch nicht vollbringen 

kann, vollbringe ich. Lichtkrieger, die in dieser Zeit im 

Dienste stehen, werden mit unterschiedlichen Energien 

konfrontiert. Damit ihr diese Phase unbeschadet überstehen 

könnt, gilt es Gott anzurufen und sich ganz IHM anzuvertrauen. 

Wer kennt euch? Gott. Wer behütet euch? Gott.


Wer ist allgegenwärtig auch in deinem Leben? Gott. 


Handle danach, richte dich danach aus und erfreue dich des 

umfassenden Schutzes auf allen deinen geheiligten Wegen.

Jede Gefahr wird gebannt, jeder Übergriff unschädlich gemacht,

bei jenen, die Gott gewählt haben und in ihrem Herzen tragen.


Du bist niemals alleine auf dich gestellt!


Ermächtige dich dazu, in das tiefe unabänderliche Gottvertrauen 

einzutreten. Sei bereit für diese Einweihung in die Unsterblichkeit.


Bedenke diese Wahrheit und handle danach.


Ich liebe Dich unendlich


BABAJI 

http://lichtweltverlag.blogspot.de/2015/12/wer-behutet-dich-babaji.html

GOTT HAT SEHNSUCHT NACH DIR,

BABAJI


10. Dezember 2015

Auszug aus der aktuellen Buch-Neuerscheinung:
DIE GROSSE ZEIT IST GEKOMMEN

Gott hat Sehnsucht nach Dir


GESPRÄCH MIT BABAJI 

JJK:Wann kommt die Revolution. 

Was ist in den kommenden Monaten zu erwarten? 

Globale Krisen nehmen zu, der Überwachungsstaat wird

immer weiter ausgebaut – und nun beginnt man sogar, 

das Bargeld abzuschaffen. Wann kommt die Revolution?


BABAJI: Die Revolution ist bereits im Gange. 

Lange schon. Heute nimmt dieser Revolution einen etwas 

anderen Verlauf, da sich die Menschen, auf die es schließlich 

ankommt, darauf anders vorbereiten und anders vorbereitet 

werden.


JJK: Von wem werden diese Menschen vorbereitet?


BABAJI: Von den Aufgestiegenen Meistern und von vielen 

Kräften des Himmels. Das bedeutet für die, auf die es ankommt, 

große Transformationsprozesse und diese sind seit Langem im 

Gange.


JJK: Auf die es ankommt. Wer sind diese Menschen, 

wer ist gemeint?


BABAJI: Du, der du das liest:


Du bist gemeint!


Transformation und Heilungen fließen dir zu, bis du so weit 
klar und von allen Unreinheiten gesäubert bist, dass du den 
Herausforderungen, die ein solcher Umbruch mit sich bringt, 
gewachsen bist. Wenn du den Eindruck hast, es dauert zu lange, 
dann mach dir bewusst, es ist gut, dass du noch Zeit hast, 
um dich in deine Kraft zu bringen und um zu heilen. Wenn 
sich die Ereignisse entladen und du deinen Teil dazu beitragen 
wirst, dann ist die Zeit für deine eigenen Klärungen um und 
du musst das erworbene Wissen anwenden. Dann gilt es 
glasklare und mutige Entschlüsse zu fassen und vor allem 
Entscheidungen zu treffen, die exakt mit deiner göttlichen 
Blaupause für diese Inkarnation übereinstimmen. 
Dann bleibt dir kaum Zeit für lange Überlegungen, 

auch Zweifel dürfen nicht mehr aufkeimen; und darauf 
wirst du, der du das jetzt liest, eingehend vorbereitet.


JJK:Ist wirklich jeder, der dies liest, angesprochen? 
Mancher wird sich jetzt wohl denken: „Also ich, als 
kleines Licht“ soll gemeint sein? Ich bin doch gar 
nicht in der Lage voranzugehen, das ist nicht das, 
was ich gewählt habe oder wozu ich imstande wäre?


BABAJI: Irrtum! Mit jedem Schritt der weiteren Transformation 

kommst du dem Wissen um deine tatsächlichen Aufträge und 

deiner tatsächlichen Kraft näher. Du wirst alles erkennen und 

es wird ganz anders sein, als du glaubst. 


Deine Aufträge zeigen sich erst, so du davor nicht 
mehr erschrickst und grundlegend dazu in der Lage 
bist, diese auch anzunehmen. 


Das heißt nicht, dass ein jeder Mensch auch danach handelt.

Jedoch das Bewusstsein muss auf dieses Wissen vorbereitet 

sein, um eine klare und selbstbewusste Entscheidung treffen 

zu können. Das spirituelle Erwachen ist die Voraussetzung 

dafür. Jede andere Vorgangsweise hätte keinen Sinn.

Jedem Menschen, der seine Rolle im großen Spiel zu erfüllen 

hat, werden oder wurden seine Aufgaben, nachdem er ausreichend

darauf vorbereitet wurde, enthüllt! Nicht jeder nimmt sie an, 

manche entscheiden sich anders. Die Vorbereitung darauf ist 

jedoch wesentlich. Daran führt, so jemand wissen möchte, 

wer er ist und was ihn auf diese Welt geführt hat, kein Weg 

vorbei.


Je konsequenter ihr eure Prozesse durchlauft, das bedeutet, 

dass ihr regelmäßig an eurer Bewusstwerdung arbeitet, 

desto näher ist der „Tag des Wissens.“


JJK: Manche Menschen, es sind wahrscheinlich gar nicht so 

wenige, sind in die „Selbstgefälligkeit“ abgeglitten. Das heißt, 

viele Lichtkrieger glauben, sie wären bereits im Friedensreich 

angekommen, dabei haben sie nicht einmal damit begonnen, 

es zu erlangen.

Was ist mit diesem Phänomen, dass so viele Lichtarbeiter 

das Wesen der Transformation nicht begreifen und sich 

selbst völlig falsch einschätzen?


BABAJI: Das ist die unbewusste Flucht vor tatsächlichen 

Veränderungen, die an die Wurzel gehen. Sie wollen das 

Wesen der Transformation nicht erfassen, da sie ihr bisheriges 

Leben und ihre lieb gewonnenen Gewohnheiten nicht ablegen, 

sondern fortführen wollen.

Dennoch werden auch diese Menschen auf anderen Wegen und 

zu anderen Zeiten zur Erkenntnis geführt. Dass manche Menschen 

einer „Fehleinschätzung“ aufsitzen, wie du es beschreibst, hat noch 

einen bedeutenden Grund: Eintrübung der Gedanken, Schwächung 

der Wahrnehmung emotionaler und spiritueller IST-ZUSTÄNDE 

mittels diffuser Magnetfelder. Das heißt, viele Menschen werden 

von der Matrix aufgesogen, ohne es zu wissen, und bestimmte Ego-Programmierungen erledigen alles Weitere.


JJK: Und wie wirken hier die Schutzsymbole, die eigens 

dafür gegeben sind? 


Symbole, Ängste, Zweifel & Meditation


BABAJI: Die Kraft und der Schutz, die davon ausgehen, 

korrespondieren immer mit der Seele des Menschen.


Das heißt, wer die alten Denk- und Verhaltensweisen, 
Gewohnheiten und Meinungen nicht ablegen möchte, 
kann niemals das vollständige Heilungspotenzial eines 
Symbols abrufen.  


Symbole laden den Menschen dazu ein, sich für 

eine Heilung zu öffnen. 


Wäre es anders, so hätte niemand einen Anlass, bei sich etwas 

zu verändern. Das höchste Potenzial eines Symbols kann dann 

abgerufen werden, so ein Mensch sich ganz auf diese Energie 

einlässt und für jede Veränderung bereit ist. Dies geschieht vor 

allem auf Seelenebene und dafür bedarf es nicht automatisch 

einer bewussten Entscheidung.


JJK: Das heißt, die CB9 Energie 


auf ein Stück Fleisch, eines zwecks Nahrungsaufnahme 
getöteten Tieres, zu stellen und zu glauben, dass sich 
dadurch alle Unreinheiten (Hormone, Antibiotika oder 
die Todesangst des Tieres) in Luft auflösen, ist ein Irrtum?


BABAJI: Mehr noch, das ist ein Missbrauch dieser hohen 

Energien! Ein Mensch, der so handelt, hat nichts verstanden. 


JJK: Womit haben wir also in der nächsten Zeit zu 

rechnen, um auf die Eingangsfrage zurückzukommen?


BABAJI: Große Veränderungen. Viele Menschen verlassen 

diese Erde. Zerstörungen von unglaublichem Ausmaß. 

Wiedergeburt des neuen Menschen auf der neuen Erde. 


JJK: Das könnte Ängste in manchen hervorrufen?


BABAJI: Ängste, die sich ein jeder genau anschauen darf. 

Wer seinen Platz und seine Aufgaben in diesem Endspiel kennt, 

der hat davon bereits Kenntnis. Wer sein Bewusstsein geweitet 

und mir geöffnet hat, der weiß, dass er ewig lebt und dass es 

den Tod nicht gibt. Diese Stufe der Bewusstheit ist von jedem, 

der „gemeint“ ist, zu erklimmen.


Denn mit Ängsten, die der Vergänglichkeit des irdischen Körpers 

geschuldet sind, können die Treppen in das Licht nicht betreten, 

geschweige denn bewältigt werden. Entfernt die in euch 

nagenden Selbstzweifel. Dann wird alles klar und verständlich. 

Kommt zu mir. Kommt.


JJK: Wie sind diese Zweifel zu entfernen und 

wie kommt man zu Dir?


BABAJI: MEDITATION - TÄGLICH!  MIT DEM GÖTTLICHEN 

LICHT ARBEITEN – TÄGLICH. Wer von Zweifel geplagt wird, 

soll täglich meditieren, sich mit der Quelle verbinden und 

das Licht Gottes in sein Leben bitten.


JJK: Das Licht Gottes, dass Du bist…


BABAJI: Das ist der Schlüssel.


JJK: Ich merke, dass das Gespräch ausklingt.


BABAJI: Genug für jetzt. Ja. Wer sehen will, 

wird sehen, wer blind bleiben möchte, bleibt es.

Dies obliegt der Wahl des Menschen.

Ein jeder Mensch erhält Gelegenheiten, 

das Licht zu sehen; selbst jene, die in tiefster 

Finsternis leben. 


Gott weiß, wo Er Dich findet, 
gleich wie gut Du Dich auch versteckst. 

Gott sucht dich so lange auf, bis Du Sein 
Angebot in das Licht zurückzukehren, annimmst. 


Gott ist voller Sehnsucht nach Dir!   


BABAJI

http://lichtweltverlag.blogspot.de/2015/12/gott-hat-sehnsucht-nach-dir-babaji.html