Fragen sie vorher ihren Arzt oder Apotheker
nach Edgar Cayce, der schlafende Prophet (1877-1945)
Vorbeugen ist natürlich besser als Heilen.
Cayce erwähnte die Mandel häufig als Vorbeugungsmittel.
"Aus bestimmten Nüssen - wie die Mandel - ist eine bestimmte Vitaminart zu erhalten, die als Vorbeugungsmittel nützlich wäre."
An anderer Stelle drückte er sich deutlicher aus:
"1-3 Mandeln täglich halten den Doktor viel eher aus dem Haus - besonders eine bestimmte Art von Doktor - als ein Apfel "
Die Mandel ließ ihn fast poetisch werden:
"Um den Apfel kam es zum Sündenfall, nicht um die Mandel;die blühte, als alles andere um sie herum starb."
Ölziehen
Entgiften - Ölziehen
Entgiftungskur |
Anleitung Ölziehen
Das Grundrezept dieses starken Tonikums reicht zurück in das mittelalterliche Europa, d. h. in eine Ära, als Menschen unter allen Arten von Krankheiten und Epidemien litten.
Dieses meisterhafte „Reinigungs“-Tonikum ist eigentlich ein Antibiotikum, das grampositive und gramnegative (*) Bakterien tötet. Es hat auch eine starke
antivirale und antimykotische (**) Formel, erhöht die Durchblutung und den Lymphfluss in allen Teilen des Körpers. Dieses pflanzliche Heilmittel ist die beste
Wahl für den Kampf gegen Candida (***).
(*) Die Gram-Färbung findet Anwendung in der mikroskopischen Untersuchung von Bakterien.
(**) Antimykotikum = Arzneimittel zur Behandlung von Pilzkrankheiten
(***) Candida = Pilzerkrankung bei Mensch und Tier
Dieses Tonikum hat vielen Menschen geholfen, viele Viren, Bakterien, Parasiten und Pilzerkrankungen zu heilen und sogar die Pest! Seine Kraft sollte sicherlich nicht unterschätzt werden.
Es kann viele chronische Zustände und Erkrankungen heilen. Es fördert die Durchblutung, und reinigt das Blut. Dieses Rezept hat Millionen von Menschen im Laufe der Jahrhunderte geholfen, die
tödlichsten Krankheiten zu bekämpfen. Das Geheimnis liegt in der leistungsstarken Kombination aus hochwertigen natürlichen und frischen Zutaten!
Zusammenfassend ist dieses Tonikum wirkungsvoll bei der Behandlung aller Krankheiten, es stärkt erfolgreich das Immunsystem, es wirkt antiviral, antibakteriell, antimykotisch und gegen Parasiten.
Hilft bei den schwersten Infektionen.
Vielleicht tragen Sie besser Handschuhe bei der Zubereitung, vor allem beim Umgang mit Chili-Schoten, weil es schwierig ist, das Brennen aus den Händen zu bekommen! Seien Sie vorsichtig, der
Geruch ist sehr stark, und es kann sofort die Nasen-Nebenhöhlen stimulieren.
Zutaten:
Zubereitung
Ihr Meister-Tonikum ist fertig zur Verwendung. Sie brauchen das Tonikum nicht im Kühlschrank aufbewahren. Es ist lange haltbar.
Extra-Tipp: Sie können es auch in der Küche verwenden, mischen Sie es mit etwas Olivenöl und benutzen Sie es als Salat-Dressing oder in Ihren Eintöpfen.
Dosierung:
Knoblauch ist ein starkes Antibiotikum mit einem breiten Spektrum von gesundheitlichen Vorteilen. Im Gegensatz zu chemischen Antibiotika, die Millionen von nützlichen Bakterien
töten, die Ihr Körper braucht, ist sein einziges Ziel Bakterien und Mikroorganismen. Knoblauch fördert und erhöht auch das Niveau der gesunden Bakterien. Es ist ein starkes Antipilzmittel und
zerstört jedes Antigen, Pathogen, und schädliche krankheitsverursachende Mikroorganismen.
Die Zwiebel ist nächste Verwandte des Knoblauchs und sie hat eine ähnliche, aber mildere Wirkung. Gemeinsam erschaffen sie ein starkes Kampf-Duo.
Meerrettich ist ein wirksames Kraut, effizient für Nasennebenhöhlen und die Lunge. Es öffnet die Nasennebenhöhlen-Kanäle und verbessert die Durchblutung, wo im Allgemeinen
Schnupfen und Grippe üblicherweise anfangen, wie die meisten Ärzte zugeben würden.
Ingwer hat starke entzündungshemmende Eigenschaften, und es ist ein starkes Stimulans für die Durchblutung.
Chilischoten sind die stärksten Stimulatoren für den Blutkreislauf. Sie senden gerade ihre antibiotischen Eigenschaften, um die Krankheit zu bekämpfen dahin, wo sie am meisten
gebraucht werden.
Kurkuma ist das perfekte Gewürz, es beseitigt Infektionen und reduziert Entzündungen. Es blockiert die Entstehung von Krebs und verhindert Demenz. Es ist besonders nützlich für
diejenigen, die mit Gelenkschmerzen zu kämpfen haben.
Apfelweinessig - da muss es etwas sehr Gesundes im Gebrauch von Apfelessig geben, weil der Vater der Medizin, Hippokrates, um etwa 400 vor Christus Essig wegen seiner gesunden
Eigenschaften verwendete. Es wird behauptet, dass er früher nur zwei Heilmittel benutzte: Honig und Apfelessig.
Apfelessig wird aus frischen und reifen Äpfeln gemacht, die später fermentiert werden und strenge Verfahren durchlaufen, um das Endprodukt zu erhalten. Apfelessig enthält Pektin,
eine Faser, die schlechtes Cholesterin senkt und den Blutdruck reguliert.
Gesundheitsexperten sind sich einig, dass die Menschen mehr Kalzium brauchen, wenn sie älter werden. Essig hilft bei der Extraktion von Kalzium aus den Nahrungsmitteln, was den Prozess zur
Aufrechterhaltung der Knochenfestigkeit unterstützt.
Kaliummangel verursacht eine Vielzahl von Problemen wie Haarausfall, brüchige Nägel und Zähne, Nasennebenhöhlen-Entzündung und eine laufende Nase.
Apfelessig ist reich an Kalium. Studien haben gezeigt, dass Kaliummangel zu einem langsameren Wachstum führt. Alle diese Probleme können vermieden werden, wenn Sie Apfelweinessig
regelmäßig verwenden. Kalium entfernt auch toxische Abfälle aus dem Körper.
Beta-Karotin verhindert von freien Radikalen verursachte Schäden, hält die Haut straff und jung. Apfelessig ist gut für diejenigen, die Gewicht verlieren wollen.
Es spaltet Fett, was eine natürliche Gewichtsabnahme unterstützt. Apfelessig enthält Apfelsäure, die effizient ist im Kampf gegen Pilz- und Bakterieninfektionen. Diese Säure löst
Harnsäureablagerungen auf, die sich rund um die Gelenke bilden und lindert somit Gelenkschmerzen. Gelöste Harnsäure wird später vom Körper ausgeschieden.
Es wird angenommen, dass Apfelessig nützlich ist bei der Behandlung von Erkrankungen wie Verstopfung, Kopfschmerzen, Arthritis, Knochenschwäche, Verdauungsstörungen, hoher
Cholesterinspiegel, Durchfall, Ekzeme, entzündete Augen, chronische Müdigkeit, leichte Lebensmittelvergiftung, Haarausfall, Bluthochdruck, Übergewicht, und vieler anderer gesundheitlicher
Probleme.
Das Meister-Tonikum ist die beste Kombination, um mit all diesen Umständen fertig zu werden. Schützen Sie Ihre Gesundheit mit natürlichen Antibiotika!
Übersetzung: Frank
Quellen:
http://www.healthyfoodhouse.com
http://organichealth.co
Bildquelle: eatingforhealing.blogspot.com
Schwedenbitter kann man gut selbermachen.Man holt sich aus einer guten Apotheke 50g Schwedenkräuter pro Flasche und eine Flasche Doppelkorn, (leere Flasche aufheben) braucht kein teuerer zu
sein...
Man setzt beides in einen gutverschließbares Gefäss und lässt ihn stehen , jeden Tag aber ein-zwei mal gut durchschütteln.
Ich lass das Glas immer in der Küche stehen, so denke ich jeden Tag ans Scütteln. Und dies macht man mindestens 14 Tage, wobei ich selber immer 2 Flaschen ansetze, und die lasse ich dann länger
ziehen, um so dunkler wird der Schwedenbitter. Man braucht auch nicht den Sud, wenn man den Schwedenbitter in die Doppelkornflasche absiebt, man kann den Sud gut zum Auflegen benutzen.
Oder, ich lass den Sud im dem Gefäss und mache den neuen Ansatz auf den alten Sud. Um so besser wird der nächste Schwedenbitter.
Der Schwedenbitter hilft für Alles, nur nicht für den Tod, sagte Maria Treben.
Hier nun aus ihrer alten Handschrift für was das gute Wässerchen alles hilft
ich liebe es und mir geht dr Schwedenbitter nie aus, speziell im Winter achte ich sehr, dass immer 2 Flaschen im Vorrat da sind.
Anwendungsgebiete der Schwedenkräuter
»Alte Handschrift«
(Abschrift der Heilkraft der Schwedenkräuter)
Wenn man öfters daran riecht oder schnupft, den Kopfwirbel befeuchtet, einen feuchten Lappen auf den Kopf legt, vertreiben sie Schmerz und Schwindel, stärken das Gedächtnis und das Gehirn.
Sie helfen gegen trübe Augen, nehmen Röte und alle Schmerzen, selbst wenn die Augen entzündet, trüb und verschwommen sind.
Sie vertreiben auch die Flecken und den Grauen Star, wenn man zeitgerecht die
Augenwinkeln befeuchtet oder einen feuchten Lappen auf die geschlossenen Augen legt.
Pocken und Ausschläge aller Art, auch Krusten in der Nase oder wo immer am Körper, werden geheilt, wenn man oft und gut befeuchtet.
Bei Zahnschmerzen gibt man in etwas Wasser einen Eßlöffel voll dieser Tropfen und behalte einige Zeit diese Flüssigkeit im Mund oder man befeuchte den schmerzenden Zahn mit einem Lappen. Der
Schmerz verschwindet und die Fäulnis klingt ab.
Blasen an der Zunge oder sonstige Schäden werden mit den Tropfen fleißig befeuchtet, wodurch die Heilung in kurzer Zeit eintritt.
Wenn der Hals erhitzt oder wund ist, sodaß man Speis und Trank schwer schlucken kann, so nehme man morgens, mittags und abends von den Tropfen, lasse sie langsam hinab und sie nehmen die Hitze
und heilen den Schlund.
Hat man Magenkrämpfe, so nehme man bei einem Anfall einen Eßlöffel voll.
Bei Koliken nehme man drei Eßlöffel voll ein, langsam nacheinander, man wird bald die Linderung verspüren.
Sie zerteilen im Leib die Winde und kühlen die Leber, vertreiben alle Magenleiden und die der Eingeweide und helfen bei Stuhlverstopfung.
Sie sind auch ein vortreffliches Mittel für den Magen, wenn er schlecht verdaut und die Speisen nicht behält.
Ebenso helfen sie bei Gallenschmerzen. Täglich früh und abends ein Eßlöffel voll und bei Nacht Umschläge mit den Tropfen, werden alle Schmerzen bald vergehen.
Bei Wassersucht nehme man sechs Wochen hindurch früh und abends einen Eßlöffel voll in weißem Wein.
Bei Ohrenschmerzen und Ohrensausen befeuchte man ein Bäuschchen und stecke es ins Ohr. Es hilft sehr gut und bringt selbst das verlorene Gehör wieder.
Wenn eine Frau Mutterschmerzen hat, so gebe man ihr drei Tage hindurch früh einen Eßlöffel voll in rotem Wein, lasse sie nach einer halben Stunde einen Spaziergang machen, dann kann sie
frühstücken, jedoch keine Milch.
Auf Milch sollen die Tropfen nicht genommen werden.
In den letzten 14 Tagen der Schwangerschaft früh und abends einen Eßlöffel davon einnehmen, fördert die Geburt. Um die Nachgeburt leichter loszuwerden, gibt man der Wöchnerin alle zwei Stunden
einen Kaffeelöffel voll, solange, bis die Nachgeburt ohne Wehen abgeht.
Stellen sich nach der Geburt beim Einschießen der Milch Entzündungen ein, werden sie bei Auflegen von feuchten Lappen rasch genommen.
Sie treiben den Kindern die Blattern heraus. Man gebe den Kindern je nach Alter von den Tropfen, verdünnt mit Wasser. Wenn die Blattern zu trocknen beginnen, befeuchte man sie öfters mit den
Tropfen, es bleiben keine Narben.
Sie dienen den Kindern und Erwachsenen gegen Würmer, ja sogar Bandwürmer vertreibt man damit, nur muß man sie den Kindern je nach Alter verabreichen. Einen feuchten Lappen mit den Tropfen auf den
Nabel binden und ihn immer feucht halten.
Bei Gelbsucht werden sehr bald alle Beschwerden genommen, wenn man dreimal täglich einen Eßlöffel von diesen Tropfen nimmt und auf die angeschwollene Leber Umschläge macht.
Sie öffnen alle Goldadern (Hämorrhoiden), heilen die Nieren, führen hypochondrische Flüssigkeiten ohne weitere Kur aus dem Körper, nehmen Melancholie und Depressionen und regen Appetit und
Verdauung an.
Es öffnet auch inwendig die goldene Ader (Hämorrhoiden), wenn man sie anfangs öfters anfeuchtet und sie durch Einnehmen von innen erweicht, besonders vor dem Schlafengehen. Man lege äußerlich ein
mit Tropfen befeuchtetes Bäuschchen auf. Es macht das übrige Blut fließen und hilft gegen das Brennen.
Wenn jemand in Ohnmacht liegt, öffnet man ihm nötigenfalls den Mund, gebe ihm einen Eßlöffel der Tropfen ein und der Kranke wird zu sich kommen.
Dieses Mittel vertreibt auch den Schmerz der stillen Fraisen (Krämpfe) durch Einnehmen, sodaß sie mit der Zeit aufhören.
Bei Lungensucht täglich früh nüchtern davon nehmen und die Kur sechs Wochen lang fortsetzen.
Wenn eine Frau ihre monatliche Reinigung verliert oder dieselbe zu stark hat, nimmt sie diese Tropfen drei Tage ein und wiederholt dies zwanzig Male. Es wird, was zuviel ist, stillen und was
zuwenig ist, ausgleichen.
Dieses Mittel hilft auch gegen den weißen Fluß.
Ist jemand mit der fallenden Krankheit (Epilepsie) behaftet, so muß man ihm auf der Stelle davon eingeben. Der Kranke soll dann ausschließlich das Mittel nehmen, denn es stärkt sowohl die
angegriffenen Nerven als auch
den Körper und behebt alle Krankheiten.
Sie heilen Lähmungen, vertreiben Schwindel und Übelkeit.
Sie heilen auch die hitzigen Blattern und Rotlauf.
Hat jemand Fieber, hitzig oder kalt, und ist völlig schwach, so gebe man ihm einen Eßlöffel davon ein und der Kranke, wenn er nicht mit anderen Mitteln den Körper belastet hat, wird in kurzer
Zeit zu sich kommen, der Puls wird zu schlagen beginnen und wenn auch das Fieber noch so hoch war, dem Kranken wird bald besser werden.
Die Tropfen heilen auch Krebs, alte Blattern und Warzen, aufgesprungene Hände. Ist eine Wunde alt und eitrig oder wildes Fleisch daran, so wasche man alles gut mit weißem Wein aus, dann lege man
einen mit den Tropfen befeuchteten Lappen darauf. Sie nehmen Geschwülste und Schmerzen sowie das wilde Fleisch und die Wunde fängt zu heilen an.
Sie heilen ohne Gefahr alle Wunden, sie mögen gehauen oder gestochen sein, wenn sie öfters damit befeuchtet werden. Man nehme einen Lappen, tunke ihn darin ein, überdecke damit die Wunden. Sie
nehmen in kurzer Zeit den Schmerz, lassen weder Brand noch Fäulnis zu und heilen auch alte Wunden, die man durch eine Schußverletzung bekommen hat. Sind Löcher da, so spritze man die Tropfen in
die Wunde, die nicht unbedingt vorher gereinigt werden muß. Durch fleißiges Auflegen mit einem angefeuchteten Lappen tritt die Heilung in kurzer Zeit ein.
Sie nehmen alle Narben, auch wenn sie noch so veraltet sind, Wundmale und Schnitte, wenn man sie bis 40-mal damit anfeuchtet. Alle Wunden, die mit diesen Tropfen geheilt werden, hinterlassen
keine Narben.
Sie heilen auch alle Fisteln von Grund auf, wenn sie auch unheilbar erscheinen; es mag der Schaden so alt sein wie er will
Sie heilen alle Brandverletzungen, ob sie nun vom Feuer, vom heißen Wasser oder vom Fett herrühren, wenn die Verletzungen fleißig angefeuchtet werden. Es bilden sich auch keine Blasen, die Hitze
wird herausgenommen, selbst eitrige Blasen werden von Grund auf geheilt.
Sie dienen gegen Beulen und Flecken, mögen sie von einem Stoß oder Schlag herrühren.
Wenn jemand nicht mit Appetit essen kann, bringen sie den verlorenen Geschmack wieder.
Bei großer Blutarmut bringen sie auch die verlorene Farbe wieder, wenn die Tropfen eine Zeitlang morgens genommen werden. Sie reinigen das Blut und bilden neues, auch fördern sie dessen
Umlauf.
Rheumatische Schmerzen in den Gliedern werden genommen, wenn man sie morgens und abends einnimmt und auf die schmerzenden Stellen feuchte Lappen legt.
Sie heilen gefrorene Hände und Füße, selbst wenn es offene Stellen gäbe. Sooft als möglich, besonders aber in der Nacht, soll man mit den Tropfen befeuchtete Lappen auflegen.
Auf Hühneraugen lege man ein mit den Tropfen befeuchtetes Bäuschchen und halte die schmerzende Stelle stets feucht. Nach drei Tagen fallen sie von selbst heraus, oder man kann sie schmerzlos
herausschälen.
Sie heilen auch Bisse von wütenden Hunden und anderen Tieren, indem man die Tropfen einnimmt, denn sie heilen und vernichten alle Gifte. Die Wunden mit einem feuchten Lappen belegen.
Bei Pest und anderen ansteckenden Krankheiten ist es gut, wenn man am Tage öfters davon nimmt, denn sie heilen Pestgeschwüre und -beulen, selbst wenn sie schon im Halse stäken.
Wer Nachts nicht gut schlafen kann, nehme vor dem Schlafengehen von diesen Tropfen. Bei nervöser Schlaflosigkeit einen mit verdünnten Tropfen befeuchteten Lappen aufs Herz legen.
Einen Betrunkenen kann man mit zwei Eßlöffel davon auf der Stelle nüchtern machen.
Wer täglich diese Tropfen früh und abends nimmt, braucht keine andere Medizin, denn diese stärken den Körper, erfrischen die Nerven und das Blut, nehmen das Zittern der Hände und Füße. Kurz, sie
nehmen überhaupt alle Krankheiten. Der Körper bleibt straff, das Gesicht jugendlich und schön.
Wichtig: Alle angegebenen Mengen sollten mit Kräutertee oder Wasser verdünnt eingenommen werden.
Anwendung
Man sollte beachten, daß nach 6 Wochen Anwendung von Schwedenkräutern eine Pause von ca. 2 Wochen eingelegt werden sollte.
Innerliche Anwendung des Schwedenbitter
Nach Angaben der "Alten Handschrift" je ein Teelöffel Schwedenbitter in einer Tasse warmen Tee oder Wasser verdünnt eingenommen.
Bei Unwohlsein kann diese Menge auf 3 Teelöffel gesteigert werden.
Bei schwerwiegenden Erkrankungen sollte man bis zu drei Esslöffel täglich einnehmen, dies in einem achtel Liter Tee, je eine halbe Stunde vor und eine halbe Stunde nach jeder Mahlzeit.
Äußerliche Anwendung von Schwedenkräutern
Schwedenkräuter-Umschlag
Ein Stück Watte oder Stoff wird mit Schwedenbitter getränkt und auf die betreffende Stelle gelegt. Diese Stelle sollte vorher mit chweinefett oder Salbe, am besten Ringelblumensalbe,
eingestrichen werden. Darüber legt man dann am besten ein Stück Plastikfolie oder Alufolie, damit die Kleidung geschützt wird. Schließlich verbindet man das Ganze mit einem Verband.
Solch ein Umschlag sollte bis zu 4 Stunden einwirken.
Nach dem Abnehmen des Umschlages sollte man die behandelte Stelle mit Puder einpudern. Bei Hautreizungen sollte die Einwirkzeit verringert werden.
Schwedenkräuter-Creme
Eine Creme mit Schwedenkräutern als Inhaltsstoffen bietet sich an, wenn wegen der körperlichen Lage der Beschwerden ein Umschlag wegfällt, z.B.an der Zunge, am Po usw. Denn normalerweise werden
Schwedenkräuter ja verdünnt als Flüssigkeit in einem Umschlag angewendet.
Des weiteren hat eine Creme den Vorteil, daß man die Hautstelle nicht vorher einfetten muß, da in der Creme ja bereits hautschützende Substanzen enthalten sind. Die Anwendung der Schwedenkräuter
ist dadurch sehr bequem und einfach.
Obwohl die Schwedenkräuter in einer Creme ja verdünnt vorliegen, haben sie trotzdem noch eine starke Wirkung. Und zwar so stark, daß dennoch eine Hautreizung auftreten kann. In einem solchen Fall
sollten Sie die Creme weiter verdünnen.
Eine Creme selbst herstellen
Für die Creme wird Schwedenkräuter-Tinktur verwendet.
Als Basis-Öl können Sie Olivenöl oder ein anderes Pflanzenöl verwenden. Als Emulgator für die Creme verwenden Sie am besten wasserfreies Lanolin. Für die Konsistenz verwenden Sie Bienenwachs, es
hat eine schützende und pflegende Wirkung auf die Haut. Besonders hautverträglich wird die Creme, wenn Sie einen Teil des Bienenwachses durch Kakaobutter oder Sheabutter ersetzen, jeweils 1 g
Bienenwachs mit 2 g der Kakaobutter oder Sheabutter.
Durch den hohen Alkoholgehalt der Schwedenkräuter bleibt die Creme auch ohne Konservierungsstoffe lange haltbar, manchmal einige Monate.
Zutaten für die Schwedenkräuter-Creme
30 ml Öl, z.B. Olivenöl
4 g Bienenwachs, oder 1g Bienenwachs und 2 g Kakaobutter bzw. Sheabutter
15 g Lanolin anhydrid
30 ml der Schwedenkräuter
Zubereitung der Schwedenkräuter-Creme
Vermischen Sie das Öl, die Konsistenzgeber und das Lanolin in einem Glas
Gießen Sie die Schwedenkräuter in ein anderes Glas
Stellen Sie die beide Gläser in ein heisses Wasserbad
Erhitzen Sie das Wasserbad, bis alle festen Bestandteile geschmolzen sind
Gießen Sie unter ständigem Rühren die erhitzten Schwedenkräuter in das andere Glas
Und immer weiterrühren, rühren, und nochmals rühren
Und zwar so lange rühren, bis die entstandene Creme nur noch handwarm ist
Danach die Creme in ein Salbentöpfchen umfüllen
Gut verschließen und beschriften, mit Tag und Inhalt, um Verwechslungen zu vermeiden
Im Kühlschrank hält sich die Creme länger, aber bitte darauf achten, daß Kinder nicht davon "naschen"...
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vor vielen Jahren hatte ich einmal eine liebe Bekannte, die später weit weg gezogen ist.
Sie besuchte mich öfters, denn sie war viel alleine, weil ihr Mann oft auf Geschäftsreisen in vielen Ländern war.
Sie trank keinen Kaffe, keinen Tee, keine Cola oder sonst etwas.
Sie wollte immer nur eines : heisses Wasser !
Mir, als Gastgeberin war das ziemlich peinlich, meinem Gast immer nur heisses Wasser zu reichen.
Doch sie erzählte mir, das diese Gepflogenheit ihr Mann mit aus Japan (oder wars China? ich weiss es nicht mehr genau ) mitgebracht hat.
Dort kredenzten sie immer heisses Wasser zu allen möglichen Begebenheiten.
Sie stellte fest, dass dieses heisse Wasser ihrem Körper gut tat, und hat es beibehalten.
Das fiel mir gerade so ein , als ich vom Zitronenwasser las.
Ich fragte bei Tante Google nach und sie gab mir einige Antworten.
Eine davon: auf neuer Button klicken
Kurkuma/Curcuma stell das Gehirn wieder her, kann Tumore zerstören und vieles mehr
Kurkuma kann abgestorbene Gehirnzellen regenerieren
Kurkuma ist nicht nur ein Gewürz, Kurkuma ist für mich neben Moringa und OPC das beste Naturheilmittel der Welt. Kurkuma ist das einige Mittel das die Eigenschaft hat abgestorbene Gehirnzellen
wieder zu regenerieren. Es wurden leider Versuiche mit Ratten unternommen die über einen längeren Zeitraum mit Alkohol versorgt worden sind. Nach vielen Tests wurde festgestellt das viele
Bereiche des Gehirns (viele Gehirnzellen) abgestorben sind.
Dann machte man den selben versuch noch einmal mit anderen Ratten denen man dazu und danach Kurkuma gab. Nach weiteren Untersuchungen der Gehirnes wurde festgestellt das die abgestorbenen
Gehirnzellen fast zu 100 % wieder hergestellt waren. Seit dem wird Kurkuma in den verschiedensten Bereichen eingesetzt, bei Ex Alkoholikern, Alzheimer, Demenz usw. Einige ältere Menschen haben
sogar Erinnerungen zurück bekommen aus ihrer Kindheit die schon seit vielen vielen Jahren in Vergessenheit geraten waren.
Kurkuma hilft und unterstützt das Gehirn. Auch schädliche Umwelteinflüsse, Haarp, Chemtrails usw, die unseren Hirnzellen schaden sind leider Realität. Auch hier hilft Kurkuma und unterstützt die
Regenerierung der angegriffenen und abgestorbenen Gehirnzellen. Auch Tumore können durch eine erhöhte Einnahme von Kurkuma zerstört werden.
weiter http://sichergesundleben.de/index.php/curcuma-toetet-tumore-krebs-aber-erneuert-gehirnzellen
KURKUMIN - Wunderwaffe der Natur
https://www.youtube.com/watch?v=OI5Z6tA4o1Q
Curcuma und seine Bedeutung in der Tumorprävention (Dr. Elke Schulz)
https://www.youtube.com/watch?v=W2hQpLkRQHU
Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen
http://eggetsberger-info.blogspot.de/2014/12/kurkuma-befreit-und-schutzt-gehirn-und.html
Gelbwurzel löscht traumatische Erinnerungen aus- -Gelb-oranger Farbstoff verhindert Festigung schlechter Erfahrungen
Der in der Kurkuma-Wurzel enthaltene Farbstoff Kurkumin kann traumatische Erinnerungen ausradieren. Dies geht aus einer Analyse von Forschern der City University of New York http://cuny.edu hervor. Die Wissenschaftler hoffen, mithilfe dieser Erkenntnisse einen Beitrag zur Entwicklung von
Medikamenten zur Behandlung von psychischen Erkrankungen wie einer posttraumatischen Belastungsstörung zu leisten.
weiter http://www.pressetext.com/news/20150121003
Kurkuma | Curcumin | Gelbwurz
Kurkuma (curcuma longa) enthält als wirksamen Bestandteil Kurkumin und ist einer der bedeutendsten Heilpflanzen. Kurkuma wird erfolgreich eingesetzt bei den verschiedensten Erkrankungen,
von Alzheimer bis hin zu Krebs. Neueste Forschungsergebnisse belegen die Vorteile von Kurkuma, die es zur vorbeugenden Behandlung bei Lungenerkrankungen, Darmerkrankungen und Lebererkrankungen
aufzeigt.
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kurkuma.html#ixzz3RtlAybLX
Fluoride – wie kann man sie ausleiten?
In einer Studie, die Anfang 2014 veröffentlicht wurde, hatte sich gezeigt, dass der regelmässige Verzehr von Kurkuma bzw. Curcumin nicht nur vorhandene Fluoride eliminieren, sondern auch neu in
den Körper eintreffendes Fluorid aufhalten kann, bevor es schädliche Auswirkungen zeigt. Curcumin wirkt dabei auf unterschiedliche Weise. Einerseits ist es selbst ein äusserst starkes
Antioxidans, das vor fluoridbedingten Zellschäden durch freie Radikale bewahren kann. Andererseits fördert Curcumin die Herstellung von Glutathion, einem körpereigenen Antioxidans.
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluoride-ausleiten-ia.html#ixzz3RtmQPCSm
Vorzüge von Curcuma:
aktiviert in hohem Maße die Atmung in der Zelle.
stimuliert in hohem Maße das Immunsystem.
reduziert Entzündungsprozesse, löst innere Entzündungsherde auf. Es wirkt deshalb
antientzündlich und antioxydativ.
verbessert die äußere Wundheilung.
wirkt gegen pathologische Mikroben.
hat antivirale und antimykotische Wirkung.
stoppt den vermehrten Zellteilungszyklus.
ABER:
Die neue, atemberaubende Erkenntnis der Wissenschaft ist jedoch:
das primäre Wirkprinzip von Curcuma ist
physikalisch!!!!!!!! Curcuma nimmt das gesamte
Lichtspektrum auf und gibt Lichtquanten im blauen
Bereich von 427 Nanometer Länge an die Zellen ab.
Dieses physikalische Wirkprinzip der Zuführung von
Lichtfrequenzen in die Körperzellen hebt den Energiepegel (ATP-Energie). Dadurch können Mitochondrien und Zellmembranen wieder arbeiten. Das messbare elektrische Zellpotential steigt wieder auf
die notwendigen 70 bis 80 Millivolt (ideal 100 –120 Millivolt). (Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse sind die, dass jede Körperzelle einen Lichtspeicher besitzt, welcher Licht (Photonen)
speichert und wieder abgibt. Diese Photonen steuern primär die Stoffwechselprozesse).
weiter http://dasadaprinzip.com/2015/06/02/lecker-und-gesund/