Die, welche du die älteren Brüder nennst, haben von allem, was den Erdenmenschen dieses Jahrhunderts
bekömmlich ist, eine "Speise" angerichtet, die leicht genommen und verdaut werden kann und die Gesundheit an Leib und Seele bewirkt.
Nehmt also hin die Speise, die sie euch liebend reichen und nehmt hin die Worte, die liebend aufgefangen
werden von Liebedienenden unter euch.
Offenbarte Vollkommenheit ist sehr selten unter einer noch wachsenden
Menschheit.
Darum verlange auch von den euch Dienenden auf der Erde nicht zu viel.
Sie dienen in Liebe, sie nehmen in Liebe unsere Worte auf so gut, wie sie es können und so gut sie uns
verstehen vermögen.
Spürt unsere Liebe, spürt ihre Liebe - und alles ist gut.
Merke dir, dass du dein Wissen mit Weisheit paaren solltest und nicht, um deine Mitmenschen zu Ehrfurcht
und Achtung zu deiner Person zwingen mögest, denn wenn du selbstgefällig dein Wissen ausbreitest mit dem Wunsch, bewundert zu werden, so ist dein Lohn dahin, denn du erzeugst in deinen
Mitmenschen Gefühle, die nicht fördernd sondern hemmend sind.
Ein wahrer Weiser ist sehr bescheiden und gibt nur, um zu helfen, zu erleuchten, zu erleichtern sein
Wissen preis.
Er spürt immer, was er zu tun hat und schweigt immer, wenn Reden nicht am Platze ist - und er redet,
wo es gehört wird, Segen und Harmonie bringt, so es erweckend und belebend ist wie ein warmer Sommerregen.
Wenn du einatmest, wird etwas aus dir hinausgedrängt, wenn du ausatmest, dann dringt etwas in dich
hinein.
Je reiner nun dein Tempel, desto mehr kosmische Energie kann in ihn
hineindringen
und je bewusster du diesen Vorgang, der Leben erhält und leben ermöglicht in der Form wie du
beschaffen bist, beobachtest und später leitest, desto mehr kannst du selbst eine Kraftquelle sein.
Denn wenn du ein reiner Tempel bist, dringt auch nur Liebe, Harmonie und Freude aus dir heraus wenn du
einatmest - und wenn du diese Ströme wissend lenken kannst, bist du eine schöpferische Quelle, ein Stromerzeuger, der ungeahntes tun und hervorbringen kann.
Denke darüber nach und versuche, bewusst zu leben, denn dieses zu erkennen und zu tun ist der Sinn des
Menschen im Körper.
Es ist hier vom geistigen Atmen die Rede, welches natürlich mit dem physischen Atmen geschied, aber nichts
mit der profanen Luft zu tun hat, also auch in Luft geschehen kann, die ihr als unrein bezeichnet.
Dem Reinen ist alles rein!
Diese Dinge sagt dir zumeist kein irdischer Meister und den Sinn meiner Worte musst du erahnen, denn es
gibt auch keine irdische Worte, die dieses besagen können.
Spüre das Kommen und Gehen der Ströme und verwende sie zum Segen Aller und von Allem, was Leben
trägt.
Du bist auf der Erde und du wolltest auf die Erde ein irdisches Leben lang, darum ist eine gewisse
bewusste Verbundenheit mit deinem Mutterstern vonnöten.
Jedes kosmische Wesen aber ist bestrebt, diese Haftung während der Inkarnationszeit zu lösen, weil es die
Zugehörigkeit zur Weite des Alls spürt, weil es fühlt, dass es sein göttliches Allwesen ist uns sich von selbstgewählten Zwängen befreien möchte.
Diese Spannung bringt den Unwissenden in große Not und Bedrängnis.
Das willige ertragen aber der Erdenschwere ist eine Übung und führt zur Vervollkommnung der Offenbarung
Mensch!
Darum ist es für einen Wissenden nicht nötig, Übungen zu tun, die den Körper zur kosmischen
Leichtigkeit führen sollen, denn der Mensch ist nicht der Körper; dieser ist nur ein Instrument des geistigen Menschen und so geschaffen, dass sich durch ihn der Geist offenbaren kann in
unvorstellbarer Vielfältigkeit, Schönheit und Fülle.
Der wahre Mensch ist ein vollkommen kosmisches Wesen, welches seinen Körper gebrauchen kann, als Ausdruck
des Geistigen im Sichtbaren.
Der Mensch an sich ist immer die selber göttliche Idee die wissend im offenbarten Menschen ruht, in dem
Maße, wie der innere Mensch erwacht ist, offenbart er auch seine äußere Vollkommenheit und Kraft.
Überlasse nie deinen Mitmenschen Dinge, die du selbst erledigen kannst.
Du hast die Kraft und die Macht, alles zu tun, was zu tun nötig ist.
Wenn jeder das Seine freudig tut, herrscht Friede und Freude; wenn aber jeder vom anderen das
verlangt, das er selbst tun sollte, aber nicht möchte, ensteht Zank, Streit und Unruhe.
Du aber möchtest stets ein Vorbild sein deinen Mitmenschen, darum vermeide es, sie zu belasten und zu
belästigen.
Verlange darum nichts von deiner Umwelt, als du sie lieben darfst.
Alles kannst du aus dir selbst heraus tun, denn in dir ist die Kraft dazu.
Denke immer daran!
Noch einmal - lasse es dir in aller Deutlichkeit gesagt sein, dass eine große Verwirrung unter den
Strebenden in den Plan gewisser Wesenheiten gehört, und dieser Plan mit gro0er Intelligenz und Schlauheit versucht wird.
Diejenigen, die voll Liebe zum Leben dienen und streben, sind der Angriffspunkt und es wird versucht,
Uneinigkeit und DStreit unter sie zu bringen, auf dass die große Kraft, die sie entwickelten, zerstreut werde.
Darum seid fest in eurem Innern und geht gerade euren Weg der Liebe und des
Dienens.
Lebt im Innern eures Herzens, dort, wo Gott waltet und wohnt.
Wisset das und haltet stand dem Angriff und bleibt auf dem Wege.
Verurteilt nicht die straucheln und fallen, sondern, helft ihnen auf, dass ihre starke Kraft nicht
vergehe,
seht sie stark und unbeirrt - haltet sie ich Liebe, darum bitten wir, darum bitte ich
dich!
Betrifft die kaum erträglichen Schwingung, die nicht nur dich, sondern auch viele Menschen oft ganz
plötzlich überfällt.
Alle Menschen, die diese Strahlungen bewusst, also im Körper fühlbar aufnehmen können, ohne das zu werden,
was ihr auf der Erde krank nennt, (Herz, Magen, Atmungsorgane) sind Gäste auf diesem Stern und nur zeitweilig auf ihn inkarniert..
Sie bringen Neigungen und Erinnerungen mit, die sie in die Lage versetzen, über den Zwang der Erdenatome
sich hin-weg-zu-setzen.
Es ist diese Strahlung als zeitweilige "Aufhebung der Erdschwere" die einem unbegründet scheinenden
Glücksgefühl gleicht, spürbar.
Dieser Zustand kommt - unabhängig von den Gelegenheiten der Erde und ihrem Alltag - zu jeder Zeit und
Stunde immer dann, wenn bei besonders straken Impulse die Erde treffen.
Es ist so, dass diese Impulse jetzt üfters auftreten als bisher und als Vorboten der Vollstrahlung gelten
können.
Es ist gegeben, diese Strahlung - spürst du sie - gelassen und vorurteilslos zu
ertragen,
dich aber möglichst still zu verhalten, mit tiefer Atmung besser : atmet des OM-Lautes , zu verharren, bis
die Stärke der Strahlung abzuebben beginnt.
Diese Einstrahlung ist jetzt nur immer ein kurzer Impuls von geringer Stärke und kann - da sich aber die
Strahlungen fortbewegen - sich ausbreiten und somit euer Sonnensystem immer stärker treffen.
Es ist gut, um diese Dinge zu wissen.
Die Menschen, deren Bewusstsein sehr erdverbunden ist, spüren diese Strahlungen auch, aber recht
unangenehm und je tiefer ein Bewusstsein ist, je weniger Macht es hat über das Erdenkleid, desto mehr wird der Mensch darunter zu leiden haben.
Unerträgliche Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Herzbeschwerden und anderes mehr zeigen sich, auch
Spannungen, die sich in Verwirrung äußern oder innere Vergiftungen, die als unerkannte Hauterkrankungen erscheinen.
Diese Erscheinungen aber sind erst die Anfänge der kommenden Vollbestrahlung, in die das
Sonnensystem wohl unweigerlich kommen müsste nach unseren Berechnungen.
Eigenartig aber ist, dass diese Strahlungen zum Teil die Schäden der Atomversuche neutralisieren
einerseits, aber die inneren Tätigkeiten der Erde stark anregen anderseits.
Ihr lebt in einer interessanten, aber unruhigen Zeit und möget das Fördernde nutzen und eifrig sein, das
Unangenehme zu neutralisieren durch Arbeit an eurem geistigen Ich!
Jeder materielle Planet oder Globus ist belebt, ist irgendwie materiell.
Geistwesen brauchen keinen materiellen Globus als ausschließliche Wohnstätte, da sie nicht bekörpert sind,
nicht im Materiellen leben, wohl da aber alsda wirken können.
Bevölkert aber ist alles von nichtbekörperten Wesen und Wesenheiten.
Sie kennen weder Raum noch Zeit und ihre Existenz ist überall möglich.
Höhere Wesen und Wesenheiten aber spezialisieren sich in ihrem Wirken und teilen sich und ihre
Schöpferkräfte bestimmten Sternen oder Sterngruppen zu und fließen voll und ganz mit ihrem Wesen in ihre Bereiche hinein.
Auf jeder Stufe des Weges der Erkenntnis siehst du die Dinge anders an als
vorher
und je weiter du gehst umso mehr nahst du dich dem wahren Gesichte der Dinge,
desto besser beherrscht du deine Umwelt,
desto mehr kannst du tätig sein an der Schöpfung.
Drehe dich aber nicht um, gehe keinen Schritt zurück und lasse alte Anschauungen und Lebensgewohnheiten
hinter dir.
Auf der einen Seite strebt ihr nach Freiheit und auf der anderen Seite möchtet ihr, dass Erfahrenere euch
erretten mögen von dem, was dazu diene, euch diese Freiheit zu ermöglichen.
Schon oft sagten wir euch, genauso, wie ihr einen Buschneger nicht in eine
Luxusvilla
allem erdenklichen Komfort setzen könnt, genauso können wir Zustände auf der Erde herstellen, die zu
diesem Vergleich die selben sind.
Ihr würdet euch aber dabei recht elend und verlassen fühlen.
Würden wir euer Denken beeinflussen mit Gewalt und Überlegenheit, wo bliebe dann die Freude am
Erwachen, die Freude am Fortschritt, die Freude am Erkennendürfen?
Wo bliebe dann das, was ihr den freien Willen nennt?
Frei seid ihr sowieso nicht in dem Sinne, wie ihr es meint.
Wir alle sind noch nicht frei, so wie die Schöpfermächte selbst - und diese wieder sind nicht die Freiheit
an sich, das ist nur GOTT allein.
je mehr und je konzentrierter du in dich hineingehst und alsda verweilst, desto mehr erhellt unf weitet
sich dein Blick, desto größer wird dein Horizont, und desto ruhiger wird dein Sinn.
Du spürst dich dann als ein Teil der Kosmen und dein Wohnstern ist dir kein Gefängnis
mehr.
Du weißt dann, dass dieser Stern nur eine kurze Weile deine flüchtige Wohnstätte ist, und deine wahre
Heimat im Geistigen, im Universellen liegt.
Du spürst das Singen und Schwingen und alles was dir schwer und belastend schien,hebt sich von dir
hinweg.
Deine inneren Augen erwachen und du siehst alles an, wie es ohne den Schleier vor deinen Augen
lag.
Die kleinlichen Sorgen des Alltags verschwinden und dein Blick wird klarer und reiner, alles um dich herum
wird anders als es war und ändert sich immer wieder.
Dein Sinn wird aufgeschlossen alle, Geschehens in den beiden Welten, dessen Bewohner du
bist.
Zank und Streit, Habgier und Neid vergehen und gehören nicht mehr zu dir.
Hüte dich aber, die Verbindung zu deinem Stern zu verlieren, den Boden unter den Füßen zu
verlieren.
Erstrebe nicht nichts zu hören, nichts zu sehen nichts zu reden - denn gerade um zu sehen, um zu
hören, um zu reden bist du in diesem irdischen Körper in dieser Zeit - nur wisse, was und wohin du hörst, - was du siehst, und was du redest, .
Nicht nur vorzeitig der rde zu entrinnen und deine Erdenzugehörigkeit aufzuheben bist du hier, wohl aber
sie zu verstehen und dich im Erdenkleide zu offenbaren - Verstehe mich!
Wenn Jesusn der größte Weltenlehrer, den die Erde im Erdenkleide sah und vor euch stünde, - Er würde zu
euch sagen:
Was nützt es euch, wenn ihr Übungen macht, Bücher lest, Sprüche lernt, euch vollstopft mit hochgelehrtem
Wissen, und im Alltag versagt ihr, mit eurem Nachbarn lebt ihr im Zank und Streit, ihr neidet eurem Nachbarn sein Hab und Gut und ihr denkt nur an euch?
Ihr betrügt euren Nächsten um eure Liebe!
Wendet euer Wissen jede Sekunde im Alltag an, dazu habt ihr es bekommen.
Bemüht euch ständig in einfacher, von Herzen liebenswürdiger Art zu sein.
Lebt aus euch heraus, als Strahlende!
Lebt aus euch heraus als Liebende!
Lebt aus euch heraus als Helfende, als Kinder Gottes.
In Liebe sage ich dieses euch, auf das ihr es beherzigt - ihr könnt es !
Es sind nicht allein die Folgen der Atomversuche, die teilweise von kosmischen Strahlungen aufgehoben
werden im Umkreise der Erde - es sind auch seid kürzerer Zeit kosmische Strahlungn, die nicht mehr von der Erde abgewehrt werden können, die die Menschen müde und mutlos
machen.
Jetzt beginnt mit großer Schnelligkeit die Zeit auf dem Stern Erde, da die Menschheit anfängt, Zeit und
Raum zu überwinden.
Immer mehr kommen der Menschheit die Zusammenhänge vom Sinnlichen zum Übersinnlichen zum Bewusstsein, und
es klären sich Dinge auf, die ihm zunächst unerklärlich schienen.
Die nichtphysischen Organe des Menschen fangen an, ihm bewusst zu werden und er findet immer mehr, deren
Anwendung zur Erkenntnis des Rätsels Mensch und des Rätsels allen Lebens.
Immer deutlicher wird erkannt, dass alles lebt - auch das, was als tote Materie galt, dass es nur
verschiedene Zustände der Existenz sind, dass aber die Substanz an sich nur Lebendiges enthält.
Alles ist ewigem Wandel unterworfen und nichts kann verloren gehen oder
sterben.
Habt keine Angst vor Katastrophen, die eure Erde betreffen könnten.
Wenn es Katastrophen gibt, dann kommen sie nur von euch selbst, und genauso, wie ihr sie hervorgerufen
habt, könnt ihr sie auch vermeiden.
jeder Stern lebt sein Leben und ist naturbedingt dauerndem Wandel unterworfen, wie jedes
Lebewesen.
Trägt ein Stern aber eine gute Menschheit, , so wird er genau so vom denkenden Wesen Mensch in seiner
Lebensäußerung beeinflusst, wie die Menschen auch durch seine Art beeinflusst sind.
Es ist eine unzertrennliche Lebensgemeinschaft entstanden von Stern und Wesen Mensch, so dass unbedingt
Wechselwirkungen entstehen müssen.
Der Mensch aber ist durch die Gabe des Denkenkönnens dem Stern überlegen und hätte die Macht, ihn zu
formen und zu gestalten, er könnte ein Paradies schaffen, wenn er die ihm innewohnende göttliche Weisheit anwenden würde.
"Macht euch die Erde untertan!".
Dieses Wort in den Heiligen Schriften aufgezeigt bedeutet Gesagtes und sollte heute verstanden
werden.
Nicht sinnlos zerstören und stören,
- nein, dem schöpferischen Willen Gottes
- der im Menschendenken ruht Ausdruck geben und mit Weisheit, Liebe und
Dankbarkeit
alle Schönheit und Fülle der Erde schützen und recht verstehen lernen,
erkennen lernen, was sie geben kann
und was der Mensch tun und was er nicht tun und nehmen darf, um das Leben der Erde nicht zu stören,
vielleicht sogar zu zerstören.
Dieses aber muss der Erdenbewohner selber entscheiden. wir können und dürfen nur mahnen, denn das Denken
der Menschen darf nicht von uns gewaltsam beeinflusst werden, dass ist ein Gesetz, welches wir respektieren sollen.
Wisse, dass das nicht alle Bewohner anderer Welten tun, sie haben Freude dran, Experimente zu machen, so
ungefähr wie ihr es tut, mit Hynose zur Belustigung der Umwelt.
Es wird da mancher Verstoß aus vielerlei euch unerklärlichen Gründen getan.
Tretet ihr nicht auch manchmal sinnlos in einen Ameisenbau, der kunstvoll geplant
ist?
Tötet ihr nicht auch oft sinnlos einen Käfer oder Falter, der euch nichts getan
hat?
Macht ihr nicht auch Experimente an harmlosen Tieren, die unschuldig sind und sich nicht wehren
können?
Denkt ihr euch etwas dabei, wenn ihr Tiere tötet, um euch ihrer Felle zu bemächtigen, nur aus Gewinnsucht
und Eitelkeit?
Genau so gibt es Wesen, die Freude daran haben, sich eurer Seele zu bemächtigen, was etwas erzeugt, wovon
sie leben.!
Ein Tier, welches die Gefahr kennen würde, ginge ihr aus dem Wege.
Ein Mensch, welcher die Gefahr kennt, sollte dieses auch tun, und er kann es, wenn er eine bestimmte
Bewusstseinsstufe erarbeitet hat.
Dann ist er unangreifbar im Geistigen.
Eure Körper könnt ihr nur im geringen Maße schützen - es sind Kleider, die dem Zerfall unterworfen
sind.
Ihr besteht aber nur mit dem Schöpfer aller Dinge.
Es ist alles möglich, was ein Menschengeist im Stande ist sich auszudenken und noch viel
mehr!
Hat jemals deine Zehe dein Herz gesehen??
Und doch sind beide Teile deines Körpers und nur du weißt, das es so ist.
Alles an deinem Körper wird von einer Kraft getrieben und keiner der einzelnen Teile kennt das andere und
doch lebt und webt eines mit dem anderen, von dem anderen, durch das andere.
Denkt darüber nach!
Wisse, dass wir jetzt gute Empfänger haben, die prädestiniert sind für wissenschaftliche
Erkenntnisse hoher Art und für technische Findungen, die die Erdenmenschen in Erstaunen setzen.
Diese Gebiete überlasse denen, die dafür bestimmt und zumeist von anderen Systemen kommend hier auf der
Erde eingesetzt sind, um die Evolution voranzubringen.
Verstorbene d.h. Menschenwesen in der Entwicklungszeit, die das zum Leben gehörende Sein ohne
Körper, aber mit dem Wissen um das Körperdasein absolvieren, möchten sich - wenn sie etwas im Körperdasein unerledigt ließen - gerne bemerkbar machen, um andere diese Dinge erledigen zu
lassen.
Besonders herrschsüchtige oder habgierige Menschen sind es vor allem, die weiter herrschen und dirigieren
wollen.
Mit aller List versuchen sie, sich bemerkbar zu machen.
Die Weisen, Sanftmütigen und Gütigen aber schweigen.
Jeden Erdenmenschen aber, der sich von sochen Abgeschiedenen benutzen lässt, als Sprecher, wird
Lebenskraft durch dieses Tun entzogen, da dieser Vorgang dazu gehört, selbiges auszuführen.
Es ist auch sehr schwer festzustellen, welches Wesen sich durch das menschliche Medium wirlich
äußert!.
Die Weisungen der älteren Brüder aber und die höher unbekörperter Geistwesen kosten dem Empfänger
keinerlei Lebenskraft - im Gegenteil, sie vermehren in Ehrfurcht und Demut gehört, gesehen und empfangen die Kraft, die Liebe und die Aufnahmefähigkeit des Dienenden ganz
erheblich.
Sein ganzes Wesen wandelt sich laufend - und Segen ruht auf seiner Arbeit.
Wisse, dass es viele Menschen gibt,
die auf vielen Bewusstseinsstufen stehen und auf jeder Stufe wird der Mensch durch einen anderen Ton angerührt.
Das, was im Menschen innen ist, wollen wir zum Singen, Klingen und Schwingen anrühren und bringen, auf das
alle Menschen anfangen, zu begreifen, was Leben bedeutet, und wozu, warum, und wodurch der Mensch lebt, denkt und schafft.
Alle Menschen wollen wir aufwecken und allen wollen wir helfen, aber jedes Wort dazu taugt nicht für
alle.
Darum frage nicht viel, hilf!
Hilf uns und hilf Deinesgleichen, ohne an dich zu denken.
Es ist deine Aufgabe und du kommst davon nicht fort, solange du diese Erde unter deinen Füßen hast,
alles andere ist unwesentlich.
Und alle Menschen, die dich daran zu hindern versuchen, - liebe, liebe, liebe sie solange, bis sie
deine Arbeit nicht mehr stören, auch wenn sie dich nicht verstehen.
Wir helfen dir und geben dir die Gedanken, wie du in Freude, Harmonie und ungetrübter Liebe unsere Worte
und unsere Liebe weitertragen kannst über de Erde.
Wir formen und bereiten alles, nur du musst es tun.
Die Menschen, die dienend und ohne eigensüchtige Gedanken deine Arbeit und Liebe teilen, werden am werk
teilnehmen, ohne dass du darüber nachdenken müsstest.
Lass dich durch nichts und niemanden abhalten, unser Werk zu unterbrechen und lass dich nicht verleiten,
deine Kraft und Liebe anderen Dingen hinzugeben.
man kann nicht zwei Herren dienen - und du sollst deiner ersten Liebe treu bleiben.
Bleibe du bei deiner Arbeit treu und ergeben, und lass dich durch nichts
beeinflussen.
Befasse dich nicht mit Dingen, die es zwar gibt, die abe
lebensfeindlich und gottlos sind.
Deine Aufgabe ist es, Gott im Menschen sichtbar werden zu lassen, den Schöpfer durch deine Liebe zu
preisen, Liebe, Freude und Harmonie hervorzubringen, überall da, wohin du unsere Worte bringen kannst.
Gleich, ob du allein dieses tun musst, oder ob wahre, selbstlose Liebensdienende dir zur Seite
stehen.
Reines zieht reines an.
Liebe zieht Liebe an.
Freude zieht Freude an und je reiner, je freudiger, je liebedienender du selbst wirst, umso reinere und
selbstlosere Menschen wirst du anziehen zum großen Werke, was wir dir auferlegten.
Es besteht die Möglichkeit, immer mehr erkennen zu können, dass die Erde nur ein Aufenthaltsort ist, für
eine kurze Spanne der Zeit eures wahren Seins und Daseins.
Ist dieser Erkenntnis gewonnen von vielen Menschenkindern - und sie beginnt, sich auszubreiten - dann ist
die Macht des Materialismus gebrochen und die Lebensanschauung beginnt sich im Allgemeinen zu ändern.
Der Mensch weiß dann, dass er hier auf Erden keine bleibende Statt hat und wird sein Herz nicht mehr an
Dinge hängen, die nur dazu da sind, dem Mneschen zu dienen.
Das Menschenherz wird beginnen, sich nach dem zu sehnen, was ewig ist und danach streben, möglichst viel
in sich aufzunehmen von der Größe, Schönheit und Liebe dessen, welches ihr GOTT nennt.
Diese Lebenseinstellung macht das Menschenwesen ungebunden, frei, glücklich, strahlend und
schöpferisch.
Was außerhalb des Erdenkörpers im astralen Körper möglich ist, übersteigt jegliche deiner derzeitigen
Vorstellungen.
Es ist jedem Menschen möglich, seine Leibeswohnung beliebig zu verlassen und sie wieder
aufzusuchen.
Es ist auch jedem auf der Erde inkarniertem Wesen möglich, andere Welten zu betreten in und außerhalb
seines Leibes.
Mit dem Erdenleibe werden noch jetzt lebende Menschen - so wie früher - andere Welten betreten
können und da weiterleben oder wieder zur Erde zurückkehren.
Es wird sich der Erdenmensch jetzt sehr schnell in den Kosmos hinaus zu bewegen lernen und dadurch
begreifen, dass er ein kosmisches Wesen ist.
Natürlich solltet ihr alle Menschen, die astrale Erlebnisse mit real körperlichen verwechseln,
entschuldigen.
Sie sind keine Lügner oder Betrüger,
Sie sind Pioniere der neuen Zeit, sie erleben astral voraus, was physisch nachgelebt werden
kann.
Sie befinden sich in einem Zwischenstadium, welches aber dennoch eine Vorstufe des kosmischen bewussten
Menschendenkens ist.
Es ist uns bekannt, das astrale Erlebnisse so strak sein können, dass es für den Erlebenden nicht mehr
möglich ist, sie von rein vitalen Erlebnissen zu unterscheiden, genau, wie es Wahrträume gibt, die von Menschen als reale Erlebnisse in sein Bewusstsein aufgenommen
werden.
In Wahrheit gibt es auch keine Grenzen zewischen Vital- und Astralebenen und allen höheren Ebenen, da
diese alle zum Da-Sein des Menschen gehören und er als Menschenwesen auf allen Ebenen zu Hause ist oder sein kann.
Ein Menschenwesen ist ein Bestandteil des Kosmos.
Es ist nur eine einzige Kraft eine universelle Kraft, die alles ist!
diese höchste Intelligenz sendet Fluiden aus, die alles enthalten, was zur Sichtbarkeit drängt, sie
durchströmt und erhält, alles Sichtbare und Unsichtbare.
Sie ist ALLES und nichts ist außer IHR.
Es sind unvorstellbare Möglichkeiten des Offnbarwerdens auf allen Ebenen und allen
Bereichen.
Das dieses Wissen im Lebensstrome an sich enthalten ist, sehnt sich jedes Wesen - das denken kann - nach
einem Gott, den es sich vorstellen kann.
Das Gott aber unvorstellbar ist für das Menschendenken, schafft sich der Mensch einen Gott nach seinem
Bilde.
Dieses Bild wird auf geistige Wesenheiten übertragen die zum dienen bereit - aber völlig neutral - nicht
gut, nicht böse sind.
Gott ist innen im Menschen und kann vom Menschen selbst in vielen seine Aspekte offenbart
werden.
Da der Mensch zumeist aber Gott außerhalb seines Selbstes sucht, ruft er nach IHM nach außen, berührt
aber dabei doch sein Inneres, so dass es anfängt sich zu regen und Ströme herausbringt, die lebenserhaltend sind.
Die Wesenheiten nun, die um alle Sterne und Sonnen sind, reflektieren die frommen nach Gott gerichteten
Gedanken und strahlen sie zurück nach dem Stern, dem sie zugehören und neutralisieren so alles, was um uns auf dem Stern lebt soweit, wie die Ströme aus den Herzen der Menschen stark
sind.
Es ist darum gut, nach Gott zu rufen und IHn somit innen in sich zu erkennen und es ist nicht sündig, sich
einen persönlichen Gott vorerst vorzustellen, um dadurch zur wahren Erkenntnis zu kommen.
Ansprechbar ist nur der Gott in uns, und die uns bekannten hohen Meister des Lichtes, der Liebe und der
Harmonie, deren größter für uns Jesus von Nazareth ist.
Wo deine Heimat ist?
Tief darinnen in deinem Herzen, da ist deine Heimat.
und wenn du dies erkannt und erfasst hast, dann bist du an jedem ort zu Hause - dann gibt es kein Hier und
kein Dort, kein heute und kein Morrgen, keinen Tag und keine Stunde mehr für dich.
Dann lebst du im ewigen, lebendigen, schwingenden, klingenden JETZT, In GOTT, der einzigen Ursache
aller Ursachen.
Alles soll abfallen von dir, was du nicht unbedingt brauchst zu einem immer voller und strahlender
werdenden Leben.
Alles soll dir gegeben werden, in dem Moment, wo es gebraucht wird und genommen werden, wo du es nicht
mehr nötig hast.
Alles geschied aus Liebe und Fürsorge.
Lass darum dein Sorgen und Bangen, lebe, liebe, arbeite und strebe nach
Licht!
Hüte dich vor Eitelkeit, hüte dich vor allem, was dich heute noch mit großer Schlauheit vom Wege ziehen
möchte.
Du hast deine Proben bestanden: du hast oft gemurrt und gerufen: Nimm das Kreuz von mir - aber du hast es
getragen und trägst es noch heute.
Lass es dir nicht zu schwer werden, es bindet dich an die Erde, an"den Körper", an die bedrängten Körper
deines Mitmenschen.
Danke für das Kreuz!
denn es wird dir zu Flügeln des Lichtes und der Liebe werden!
Binde dich nicht weder an Menschen, noch an Ideen, noch an Dinge.
Du bist ein Wesen im Kosmos und sollst Herr über vieles sein, dessen Knecht du heute noch
bist!
Ein Beispiel:
So wie ein Musiker das Brausen und Tönen aus einer nichtmateriellen Welt hört, so ist es auch mit dem
Hören unserer Worte.
Der Musiker ist auf grund eines Studiums im Materiellen in der Lage, dieses brausn und Tönen in von
Notenzeichen festzuhalten und es somit bis zu einen gewissen Grade seiner Mitwelt zu geben und sie am Erleben höherer Welten teilhaben zu lassen.
Ist er aber nicht in der Lage dieses - sein Erleben - zu übersetzen ins Allgemeinverständliche, so kann er
es keinen übermitteln.
Es ist möglich, das Menschen prädestiniert sind zur Übermittlung höherer Dinge, aber ein gewisses Studium
im Materiellen ist trotzdem nötig.
Die Anlage allein reicht nicht aus weder beim Künstler noch beim Übermittler von Botschaften aus einer
anderen Welt.
Es bedarf immer eines Strebens, um Mittler sein zu können.
Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.
So schrieb Goethe, der Eingeweihte.
Die Väter sind die Älteren brüder, also die geistigen Väter.
Immer und immer wieder rufe ich dich!
Gib alle deine Kraft und Liebe her in den Strom der Erhaltung des Lebens!
Die Erde ist kein friedliches Haus.
Sie war es noch nie - und möchte es so gerne sein.
Sie ist unruhig, innen in sich und die Menschen sind es auch.
Gestört und zerstört haben sie die Schutzhülle, und gestört die lebensehatende Äther, die um den
Erdenkörper kreisen.
Mutwillig, kriegslüsternd, dumpf und unerleuchtet - aus Furcht, die Unkenntnis ist - haben sie mit Dingen
gespielt, zu deren Anwendung sie nooch lange nicht reif sind.
Dem Unerwachten ringt all dem Tun größte Bewunderung ab und sie bestaunen die Leistungen, die alles Leben
gefährden.
Eine große starke, Kraft, die aus dem Dynamo Menschendenken strömen kann, ist in der Lage, diese Wunden
wieder zu heilen, auf dass sie Lebensoffenbarungen auf der Erde weiter existieren können, um die Erfahrungen weiterhin sammeln zu können.
Es sind viele Bedingungen nötig, um bekörperten Wesen Lebensmöglichkeiten zu geben, auf dass sie sich
entfalten und höher entwickeln können in der Form, wie sie den Stern Erde bevölkern.
Ausgehaucht und erhalten wird alles durch die EINE EINZIGE ursachlose Kraft.
Die Entfaltung aber hängt vom Geschaffenen und von Geschaffenen ab; es kommt darauf an, was entsteht, wie
diese zueinander stehen und welche Wechselwirkungen - Spannungen - erzielt werden.
Sie Resultate sind auch für Höchste Wesenheiten unüberschaubar in ihrer Vielfalt und stellen das dar, was
die "Kosmen" genannt wird.
Alles aber spürt seinen Schöpfer und Erhalter tief in sich und alles hat das Bestreben, seine Ursache
erkennen zu lernen und zu ihr hinzustreben, d.h. :
Diese Ursache auszuleben - auszudrücken - sichtbar zu machen.
Ganz gleich, was es ist, - es schwingt langsam oder schneller: Langsam schwingende Dinge sind dem
physischen Auge sichtbar, den Sinnen wahrnehmbar.
Von einer bestimmten Grenze an verschwinden die Dinge den physischen Sinnen, sind aber den nichtphysischen
Organen soweit wahrnehmbar, wie diese Organe vom Menschen selbst bewusst aussgebildet worden sind.
je höher diese geistigen Sinne ausgebildet sind, desto mehr ist ihren Trägern möglich zu
erkennen.
Die Dinge enthüllen dann von selbst ihr wahres Wesen und man nimmt ein unendliches Schwingen und Tanzen
der Atome wahr.
Für einen Eingeweihten sind diese Gesichte zu ertragen und er weiß sich in diesem Fließen, Schwingen und
Tanzen als einen Teil es Ganzen.
E rweiß auch, dass er die Fähigkeit hat, mittels seiner geschulten Gedanken dieses Schwingen ändern
und umformen kann nach seinem Willen.
Doch er tut es nur, wenn er sieht , dass sich Dinge entfalten, die der sichtbaren Offenbarungen schaden
könnten.
Es ist dieses feinstoffliche Entstehen und Wandeln schwer mit Worten auszudrücken und besser in Bildern
darzustellen, die aber auch nur der Strebende verstehen kann.
Solange die Schöpfung in Aktion ist, gibt es keinen Stillstand und keine Ruhe und es ist gut, dass den
Menschenwesen noch Schleier vor den Seelenorganen liegen, die auf keinen Fall brüsk hinweg gerissen werden dürfen.
Es muss langsam in das Unverhüllte hineinwachsen und es ertragen zu lernen um in dieser Welt als
Teil der selben wirken zu können.
es sind überall Wesenheiten, die die Formen halten und erhalten auf eine gewisse
Zeit,
Wesen feinster und kleinster Art, die zu lieben der Eingeweihte verpflichtet
ist.
Würden sie ihrer Aufgabe entbunden, käme alles Sichtbare durcheinander.
Unsere Worte gehen zu denen, deren Bewusstsein auf der Stufe steht, die wir mit unseren Worten ansprechen
wollen und müssen.
Seid darum ganz ruhig und freudig, es geht alles seinen Weg.
Aber die auf der Erde beschwerend wirkenden Kräfte müssen zunächst liebevoll beiseite geschoben werden,
aber wenn dies geschehen ist, werden die Worte der liebedienenden Lehrer schnell die Herzen erreichen, die sich danach sehnen, die sie verstehen und die durch dieses Verstehen licht werden,
freudig und liebedienend.
Dieses ist der Sinn unserer Worte, zu diesem Liebesdienste haben wir Menschen angesprochen, die fähig sind
uns zu hören und die willig sind, diese Pflicht auf sich nahmen.
Es sind aber keine Wundertäter, keine Menschen, die sich hervortun aus der
Menge.
Einfach, beladen und bedrängt, vom irdischen getrieben - vom Helfenwollen aber erfüllt und einer uferlosen
Liebe - stehend mitten in den Gegebenheiten des Sternes Erde - so arbeiten unsere Helfer und Mittler und so soll es auch sein.
In der Stille opferbereiter Herzen können wir arbeiten und wirken.
Da, wo es laut und turbulent im Herzen ist, ist nicht unsere Arbeitsstätte, denn Geltungssucht,
Herrschsucht und Eitelkeit wirken unsrer Arbeit entgegen.
Unsere Mittler sind keine Asketen, keine abnorm erscheinen den Menschen, die sich geistig und
körperlich in kosmische Gewänder hüllen und scheinbar sanftmütig einhergehen.
Es sind Menschen, die durch ihre Findigkeit, durch sichtbar werdende Intuition , durch
Freudigkeit und Fröhlichkeit auffallen, und die man im Allgemeinen gern haben kann.
Es sind Menschen, die mehr leisten und tun als ihre Mitmenschen, die aber in deren Augen auch manchen
Fehler haben und ganz und gar nicht dem völlig veraltertem Bild der Heiligen entsprechen.
Allem aufgeschlossenen und alles verstehend gehen sie daher und wer sie kennt und sieht, sollte nichts
merken von der Last, die sie auf sich genommen haben.
Darum reden sie auch recht wenig über ihre Aufgaben, sondern sie arbeiten für ihre Mitmenschen in Liebe,
Freude und Dankbarkeit, ohne nur an ein Fünkchen Lohn zu denken.
Das, was nicht mit den 5 Sinnen wahrnehmbar ist, das seid ihr selbst!
das wahrnehmbare aber sind eure Kleider, mit denen ihr euch umhüllt, liebevoll unterstützt dabei von euch
behütenden Wesenheiten.
Leben ist ein ewiges Fließen, ein ewiges Sichverändern, ein ewiger Wechsel und
Wandel.
Leben ist Bewegung und ein wandern zwischen zwei Welten, der Sichtbaren und
Unsichtbaren.
Wenn ihr sterbt, wie ihr es nennt, werdet ihr euch sofort in der unsichtbaren Welt wiederfinden, die ihr
wiederum verlasst in dem Augenblicke eurer neuen Inkarnation.
Glaubt nicht, dass der physische Tod ein Ende oder ewige Ruhe bedeutet, es ist nur ein Übergang in eine
andere Seinsform, die genau so real und wirklich ist, wie euer derzeitiger Körper erscheint.
Das Paradies, das man euch vorgauckelte, gibt es nicht, es sei denn, ihr fändet es innen in euch, so wie
euer Weltenlehrer Jesus es sagte:
"das Himmelreich ist innwendig in euch"
Ihr tragt als Wanderer zwischen zwei Welten Himmel und Hölle in euch, denn der Himmel ist die Klarheit des
Wissens um das, was ihr seid - die Hölle ist die Unwissenheit und Dumpfheit.
Wer weiß, kennt das Gesetz von Ursache und Wirkung, und wer nicht weiß und nicht will, schafft immer mehr
Ursache und Wirkung zu lebendbehindernden Wirkungen.
Das Wissen liegt in jedem lebenden Wesen und die Fähigkeit, dieses Wissen anzuwenden
auch.
Es liegt aber auch in jedem Wesen, dass sich bekörpert hat, die Neigung, sich mit dem Körper zu
intendifizieren und somit eine große Trägheit und Neigung, sich von den 5 Sinnen beraten zu lassen.
Es ist aber an der Zeit, dass diese bedingte Trägheit schwindet und das Menschenwesen erwacht und sich in
zwei Welten lebend erkennt.
Strahlende, schöpferische Wesen seid ihr, die durch die ewige Erneuerung - die das leben in zwei
Welten bedeutet - immer strahlender werden zu können.
Der physische Tod und der Zerfall des Erdenkleides bedeutet eine Erneuerung, bedeutet das Anziehenkönnen
eines neuen Kleides, was ihr euch in der unbekörperten Seinsperiode gestalten und weben könnt mit dem Material, was ihr im bekörperten Leben gesammelt habt.
Seid froh darum und lasst euch durch Nichts ängstigen.
Euer Körper ist eine Kostbarkeit, aber er ist nur ein Gewand von euch, ein Gewand, deren ihr schon
ungezählte getragen habt und deren ihr noch ungezählte tragen werdet.
Dieses Leben ist nur ein kleiner Augenblick eures wahren Lebens, nur eine Sekunde - denn ihr seid
ausgehaucht mit aller Schöpfung und euer Sein ist und besteht mit der Schöpfermacht und ist nie beendet, da ALLES mit IHM besteht und ER unendlich ist.
die Erde ist kein Jammertal.
Seht doch, es beginnt eine leichtere , lichtere Zeit.
Aus der Tiefe, der Feste, aus niederen Schwingungen lebt die Erde heraus.
Die Menschen kleben nicht mehr auf einem Flecken, es beginnt überall eine große Sehnsucht zu reisen, zu
wandern, von einem Ort zum anderen.
Gleich, ob in einem jungen oder alten Körper wohnend, die Menschheit möchte die Wunder und die Schönheit
ihres Wohnsternes sehen, wahrnehmen, aufnehmen.
Die Kleidung wird lichter, leichter, lustiger.
Die Häuser und Wohnungen werden heller, lichter, leichter, alles lockert sich
sichtbar.
Dieses Aufhellen geht immer schneller und sichtbarer vor sich.
Die Menschheit wird durch ihre Auflockerung im Inneren und Äußeren leichter und fröhlicher
werden.
Sie wird bald erkennen können, dass alle EINER sind.
Die Grenzen werden fallen, innerlich und äußerlich.
Die Menschen werden ihren Planeten verlassen können und wie andere Menschheiten nicht nur im Denken und
Schaffen frei sein, sondern auch frei von den Bindungen an einen Wohnstern.
Da überall im Kosmos die Ursache aller Bewegung und die Bausteine alles Sichtbaren dasselbe ist, werden
sich auch die sichtbaren Körper der Menschheit nicht wesentlich ändern, es sei denn in ihren inneren und äußeren Schwingungen, was heute schon Eingeweihten bis zu einen gewissen Grade möglich
ist.
Die großen Wandlungen geschehen innen im Menschen, im Wesen, und somit tritt auch ein kaum von außen
bemerkbarer Wandel des Blutes ein - des Trägers der Möglichkeiten des physischen Lebens.
Haltet euch darum an nichts, haltet euch licht, leicht und rafft nicht Dinge, die ihr nicht
braucht.
Sauber, hell und fröhlich sei eure irdischhe Wohnstatt.
Eure Kleidung, eure Nahrung, derart, dass ihr mit deren Beschaffenheit nicht all eure Erdenzeit verbringen
müsst, derart, das ihr auch zeit habt, andere Menschen anzuhören, verstehen zu lernen, gleich ob in Wort oder Schrift, im Klange oder sonstwie in der Ausdrucksform, dass ihr Zeit habt,
euren Wohnstern zu verstehen und kennen zu lernen, gleichwie durch Reisen, Wandern oder auch durch Meditation, also vertiefen in sein Wesen.
Dieses befreit euer Denken und euer Herz von der Erdenschwere und löst euch vom Übel der der tiefsten
Verhaftung in der Materie.
Ihr werdet erelichterrt in die nichtbekörperte Welt
hinübergehen. wissend dass ihr - wenn ihr euch zur nächsten Inkarnation rüstet - dazu beigetragen habt, eine völlig veränderte Welt betreten zu können, ene leichtere, lichtere Welt ( es ist
hiermit die Erde gemeint), denn viel Wesen inkarnieren wieder auf dem Stern, wo sie zuletzt lebten.
das Gesetz zur Höherentwicklung einer jeden Lebensform liegt in ihr selbst, und das Streben nach
Entfaltung zur Ursache hin, ihr habt den Erdenleib, das bekörperte Dasein auf eurer Erde bewusst auf euch genommen und müsst versuchen, dieses Erdenleben zu nutzen, um euch mit allen irdischen
Belangen dahingehend zu befassen, das es heller, strahlender werde, mit und durch euch selbst.
Darum sondert euch nicht von der Gesamtlebensoffenbarung.
Bete und arbeite - arbeite also, indem du deine alltägliche Arbeit zu einem Gebet machst, ganz gleich,
welche Arbeit es ist.
Ob du profane Arbeit oder die Arbeit eines Künstlers machst, zu alles, was zu tun nötig ist, fröhlich,
heiter und innerlich betend, auf dass alles dir gelinge zum Wohle und Segen aller Geschöpfe.
Eine recht getane Arbeit erfreut nicht nur dich selbst, sondern auch deine Mitmenschen, sei der Kreis um
dich groß oder klein - versuche eine Quelle der Freude zu sein!
Höhere Geistwesen freuen sich, wenn du sie rufst dir beizustehen, auch in den kleinsten, feinsten
Dingen.
Sind die kleinsten Dinge zur Ehre des Höchsten getan, tun sich große und größere Dinge
leichter.
Tue alles freudig, dann bist du Intuitionen geöffnet und alles muß dir
gelingen.
Es ist nicht gleichgültig, ob du eine Blumenknolle einfach in die Erde wirfst oder ob du die Saat
liebevoll der Erde übergibst.
Jedes, was ihr liebevoll behandelt, wird euch mit Lieb danken.
Es ist nicht gleich, ob du in Missmut und mit Murren deine Speise bereitest.
Dein Mahl wird - liebevoll bereitet - allen bekömmlicher sein, sei es einfach oder
üppig.
Was nützen hochklingende Gebete, die einer daher redet und dabei um sich herum Ärgernis
verbreitet?
Es sind hohle Worte ohne Wirkung. etwas Verlorenes ohne Sinn und
Nutzen.
Bete und arbeite - das sei deine Enstellung zum Leben auf dem Stern Erde.
Solange du denkst, es könnte auch anders sein - dann lebst du bewusst und frei - so, wie du gedacht
bist.
Konstant allein ist GOTT, sonst nichts.
Bedenke immer, dass das Bewusstsein sich laufend weiten soll und dass die Fülle des Erfassbaren unendlich
wie die Schöpfermacht selbst ist.
Betrachte dich stets als einen Teil GOTTES, der wir alle sind - dann ist dein Weg recht - denke darüber
nach!
Es gibt überall strarke und stärkste Kraftzentren mit deren Spannungen und Strömungen der Eingeweihte
etwas anfangen kann, von denen er bewusst zehren kann, die er anzapfen und somit vieles wandeln kann.
Im Genuss steckt der Stachel des Ekels.
Nimmst du zuviel von der Speise auf, die dir Genuss bereitet, wird sie dir zur ekeligen Beschwerde, denn
wo dein Gaumen Lust hat, die du ihm gewährst, das kann dein Magen und deine Galle nicht verarbeiten und beide werden dir Ärger bereiten, den du ertragen musst, da Galle und Magen zu deinem Leibe
gehören.
Also ist es mit allen anderen Genüssen.
Indem du übertreibst, leidest du Schaden und du hast es in der Hand, dir wahren Genuss zu
schaffen.
Deine Organe sind deine Diener und wenn du sie richtig behandelst, erhalten sie liebevoll deinen Leib,
dein Instrument, was dir ermöglicht, dich in der physischen Welt zu bewegen.
Du hast die Möglichkeit, alle Funktionen im Gleichgewicht zu erhalten, denn dieses Wissen, wie du deinen
Körper zu gebrauchen hast, liegt von Anfang an an dir selbst.
In dem Augenblick, wo du erkannt hast, dass du nicht dein Körper bist, sondern der Herr in deinem Leibe,
erkennst du auch, wie du deinen leib zu behandeln hast, auf das er dir diene, solange bis zu wissentlich weitergehen willst und ihn somit nicht mehr brauchst.
Die Atome deines Leibes entstammen aus der Quelle, wo alle Atome aller Leiber deiner Mitmenschen
herkommen und die Substanz aller Leiber geht wieder in die Kraftquelle über, aus der alles stammt.
Es sind die Erdenleiber mit allen physischen Erscheinungen vorübergehende zusammengefügte Atome -
Atomkleider - die bestimmten, gedachten Formen entsprechen.
Beherrscht und belebt werden sie vom rein Geistigen.
Es ist dein von Anfang seiender Geistselbst, was sich den Körper an- und auszieht und was in der Lage ist,
dieses Kleid rein, schön und zweckentsprechend zu halten.
Es ist möglich, dieses zu erkennen und aus dem inneren Wissen zu schöpfen, wenn du dich nur still in dein
Inneres begeben willst, .
Du bist dort DU selbst.
Wenn du deine Wohnstätte im herzen wissend segnest, wird kein Mensch diese Stätte betreten, der sie mit
seinem Hauch verpestet.
Auch kein niederes Geistwesen kann deine gesegnete Stätte betreten, obwohl ihm Türen und Wände ein Nichts
sind.
Lasse nicht nach, deine Wohnstatt täglich zu segnen und verlasse sie nie ohne deinen Segen in dir zurück
zu lassen.
Dies ist wichtiger als alles Flimmern und Putzen.
Du wirst sehen, dass sich Menschen deiner Denkungsart wohl in deiner Wohnstatt fühlen, dass Blumen und
Tiere gedeihen und das der Pesthauch der Begierde nicht eindringen kann.
Da alles eins ist, und die Bestandteile von der selben Kraft gehalten werden, ist es unbedingt den
Menschen möglich, sich durch Telemutationen an der Schöpfung aus dem Seienden zu beteiligen.
Sobald der Mensch in der Lage ist, die Grenzen - die ihn als isoliert scheinen lassen, welche
sind:
Zeit, Raum, vorurteilsgebundenes Denken - schwinden zu lassen, weiß er sich als mit allem verbunden und
somit kann er in Allem mitten darin sein.
Er kann das von ihm Betrachtete selbst sein und somit deren Funktionen selbst erleben, begreifen und auf
Grund seiner Denkfähigkeit und Allverbundenheit ändern. umformen, also transmutieren.
Dieses ist jedem Menschen möglich, der sich inmitten aller Lebensoffenbarungen wissend und strebend seine
Seelenorgane zu schulen und zu entwickeln weiß.
Jedes Atom denkt, denn Gott, der Denker an sich ist im kleinsten und im Größten der Erhalter und
Denker.
Also gibt es nichts, was von der Fähigkeit des Denkens ausgeschlossen wäre.
Wohlbemerkt: der Fähigkeit! - Fähigkeiten aber müssen sich entwickeln und trainiert
werden.
genau wie ein Künstler aus einem Klumpen lehm, der auf der Erde liegt, mit seinen Gedanken und Händen die
herrlichsten Figuren gestalten kann, also haben auch allerhöchste Wesenheiten den Menschen gedacht und aus den Atomen geschaffen.
Sie lieben und hegen ihr Geschöpf, die formen und ändern und segnen es - aber die Bestandteile aller
Schöpfung sind gehalten und geflossen aus einer einzigen Kraft, ohne die nichts wäre was ist und was sein kann.
Diese einzige Kraft, aus sich selbst bestehende Kraft nennen wir GOTT und erkennen wir als
ALL-GOTT.
Die Schöpfer des Wesens Mensch in seiner offenbarten Form, gebrauchten zur Schöpfung - wissend, dass auch
sie selbst aus IHM geflossen sind und bestehen - die von IHM gedachten und gehaltenen Atome, um Formen zu gestalten, in denen der Allgeist leben kann und deren Körper vom Allegist
erhalten werden durch jene All-Lebenskraft.
Verstehe recht:
die All-Lebenskraft GOTT.
Sie gibt und gibt in ewig gleich bleibenden Strome, sie erhält mit ihrer Kraft alles, gleich, wie ihr es
auch ansehen möget - sie erhält ALLES, solange sie ausatmet - und wenn sie einatmet, ist nichts mehr als sie selbst ruhend.
Der Atem der Allkraft und Allmacht erhält alles, was überhaupt möglich ist zur Offenbarung auf jeglicher
Ebene und Stufe, in jeglicher Form zu kommen.
SEIN Atem enthält alle Gesetze, die überhaupt eine Schöpfung ermöglichen und die alles
zwingen zur Harmonie mit dem Unendlichen, Unfassbaren.
Wenn du das begreifst, wirst du auch Zugang haben zum Denken höherer Wesenheiten und wirst dir vorstellen
können immer deutlicher, was Schöpfung an sich ist und wie sie vor sich geht, wie sie gehalten oder vorangetrieben wird.
Dein Überblick wird immer größer werden und deine Einsichten immer klarer.
Wisse aber, dass du nie die volle Übersicht haben wirst, es sei denn, du bist aufgegangen in der Allkraft,
in GOTT und nicht mehr alt Teilchen existent, sondern als Kraft in IHM.
Denn alles kehrt zur Quelle zurück im ewigen Fließen und Fluten..
Jedes kraftzentrum ist in der geoffenbarten Schöpfung wird gespeist von kleineren
Kraftzentren.
Das Menschendenken ist ein Kraftzentrum, dass sich zur unvorstellbaren Stärke entwickeln
kann.
Es ist in der Lage, selbst zum Schöpfer zu werden, indem es Unoffenbartes zwingen kann. sich zu formen
nach seinen Gedanken.
Es istt in der Lage, Offenbartes mit seinem konzentrierten, richtig geschulten Denken zu einer Wandlung zu
zwingen.
So erklären sich auch die Wunder Jesu, Seine Heilungen.
Der Gedanke ist eine Kraft, die Welten wandeln kann.
Das Befassen mit Grenz- und Geisteswissenschaften an sich ist schon ein Schlüssel zur Öffnung der im
Menschen eingebauten Organe, die es ihm ermöglichen, in höhere Welten vorzudringen zur Zeit der Bekörperung und des Lebens in den Gesetzen der Materie.
Der Mensch muss selbst etwas tun und arbeitet in einer bestimmten Richtung, - eine Richtung, die den
Empfindungen der physischen Sinnesorgane zunächst nicht angenehm erscheint.
Aber wer es schafft, alles in Harmonie miteinander zu bringen, ist bereits in höhere Seinsformen
vorgedrungen und kann wissend an der großen Lebensoffenbarung teilhaben.
Der Weg steht jedem offen.
Aber nur glauben, nur bitten und nur warten auf
"ich weiß nicht was" führt zu nichts.
Tun, wissend tun und liebend streben, versuchen, hinter die Dinge zu schauen.
Du weißt was ich meine, das muss eines Tages die Türe zum Unbekannten öffnen.
Darum: Versuche immer wieder, deine innere Heiterkeit und Ruhe, deine Überlegenheit und Freude am
Lebendürfen, deine Dankbarkeit und Demut zu stärken.
Lass dich von den äußeren Dingen nicht vom Wege abbringen.
Wohl sind die Übungen - das wissentliche aufsaugen der pranischen Äther, die geübte Atmung und
Denkschulung nötig - auch das Gebet als wissentliche Bindung an die lebenserhaltenden Ströme aus dem Herzen Gottes.
Das Dasein möge ein einziges Gebet sein, was nie unterbrochen werden darf durch Weisungen der
Sinnesorgane.
Im Gegenteil, alles soll vom Inneren her geleitet, beleuchtet und getan werden - dann muss sich auchim
Sichtbaren alles zu einer gewissen Harmonie ordnen.
Profane Dinge erledigen sich dann, so dass sie Geistiges nicht behindern
können.
Denkt darüber nach!
Meide jegliche Bindung - sie behindert deine Entwicklung, Bindung ist Verhaftung,
Stillstand.
Es besagt aber nicht, dass du denen, die dir helfen fortzuschreiten, mit Undank und Überheblichkeit
begegnen sollst.
Ich meine hiermit deine geistigen Lehrer.
Ein Teil von jedem bewahre voll Liebe in deinem Herzen, aber verschreibe dich keinem ganz und gar - denn
du bist ein selbstständiges Wesen und sollst es lernen, dieses unter Beweis zu stellen.
Alle seien deine geliebten Freunde, aber wisse, dass du noch andere Freunde hast, von denen du heute noch
nichts weißt.
Das heißt, dass du heute deine Freunde und Lehrer noch lange nicht in der Lage bist, zu sehen, wie sie
wirklich sind.
Du würdest erstaunt sein, wenn du ein wahres Bild von Jesus Christus haben
könntest.
WER und WAS er ist.
Erstaunt würdest du sein, könntest - und in deiner Seele zu tiefst erschüttert und geblendet
von SEINER Herrlichkeit.
Es ist gut, dass du vieles noch nicht begreifen kannst, aber du sollst wissen, was noch vor dir liegt, um
von dir begriffen werden zu können.
Weltherrschaft erringen zu wollen ist eine Unmöglichkeit.
Wohl ist eine Weltregierung in Bälde zu erwarten und ist auf unseren Globen das Gegebene und gut
bewährt.
Diese Weltregierungen stellen wohl eine gewisse Autorität dar, aber niemals sind sie als eine Herrschaft
zu bezeichnen.
Mit großer Liebe für alles Leben. mit Weitsicht, Weisheit, Wissen, und Toleranz regieren 10 oder
auch mehr Menschenwesen je eine Globe und diese Regierenden sind auf alle Probleme des betreffenden Sternes genauestens orientiert, so dass sie immer die rechten Entscheidungen
treffen.
Viele Menschen haben Freude daran, Hiobsbotschaften austzstreuen und finden sich in ihrem Tun
wichtig.
Wer Angst und Schrecken prophezeit, ist ein niedriger Geist, der nichts weiß von der Macht der Gedanken,
der keine Verantwortung kennt und Unheil stiftet.
Mit strengen Worten möchten wir diese Propheten rügen, denn sie rühren die Tiefe der Menschenseele an, sie
werden wecken die Urangst, die der Mensch aus sich herausbringen und nicht mehr kennen soll.
Sie regen die Phantasie an, so dass sie Bilder entstehen lassen die ungut sind und Gestalt gewinnen
können, die es Dallungen erlauben könnten, sich zu materialisieren.
Es sind Wichtigtuer und Nichtswisser, die dauernd Weltuntergänge prophezeien.
Auch Außenstehende können nicht mit exakter Genauigkeit und geau örtlich bestimmten Veränderungen auf
einem Stern voraussagen.
Kosmische Ereignisse dagegen können vorausgesehen und genau errechnet werden, es sei denn, es zerstört
sich ein Stern selbst.
Es sind aber um die Erde in naher Zeit keine großen Gefahren sichtbar, so dass an von außen her nichts
bedrohlich Materielles auf die Erde zukommt.
Hütet euch vor solchen Propheten - hört auf die Stimme der Liebe und des Lichts, und versagt euer Herz den
Unglücksboten und Schwarzsehern.
Verzeiht ihnen aber ihr Tun, denn auch sie sind Menschen.
Für den Strebenden, der eine bestimmte Bewusstseinsgrenze durchbrochen hat, ist es klar, dass er
sein Streben durch keinerlei Bindung an ein Dogma oder an die Satzungen einer Sekte noch an die Anschauungen seiner Mitmenschen behindern darf.
Er muss innerlich ganz frei sein und offen jeder neuen Offenbarung, auch wenn sie so scheint, als könne
sie nicht fassbar sein.
Alles ist möglich und der Bewusstseinsstufen sind so viele wie Sterne am
Firmament.
Kein Lebender sage, dass er alles wisse.
Je höher der Menschengeist zum Göttlichen hinwächst, desto weiter wird er sich ausbreiten über die
Schöpfung - desto mehr schwindet sein Ich-Bewusstsein und er wird zum ICH -BIN, dem göttlichen all-einen einziges Bewusstsens - dem Bewusstsein, das alles in Liebe hält, das Liebe
ist!
Da Gott Alles ist, so ist auch in allen Pflanzen und Kräutern, den Blättern und Blüten, den Wurzeln und
Gräsern die göttliche Lebenskraft enthalten und es gibt wohl auf der Erde Menschen, die um diese Kräfte und Säfte wissen und mit deren Anwendung umgehen können zum Wohle ihrer
Mitmenschen.
Zumeist sind es Menschen, die in der Einsamkeit der Natur leben und mit deren Geschehen verbunden
sind:
die mit dem Winde und den Sternen zu reden wissen, die Regen und Sonnenschein, Sturm und Gewitter
vorhersagen können - die Wissen, wo die Kräuterlein zu suchen sind und wann sie geerntet werden.
Es müssen durchaus keine wunderlichen Frauen sein oder sonderbare Einsiedler.
Oft sind es gelehrte Leute, die jeden lateinischen Namen kennen.
Ihr erkennt diese Menschen an ihrem gütigen Lächeln und ihrer ruhigen, berugigenden
Ausstrahlung.
Ihnen könnt ihr vertrauen und manches Geheimnis erfahren, das so erstaunlich wie einfach
ist.
Sie kennen auch die Kraft der Steine und Edelsteine - denn sie haben in sich ein uraltes Wissen von
Menschen und seiner Umwelt bewahrt.
Was sie euch zu sagen haben in Wort, Schrift und Bild, scheint Euch oft zu einfach und einfältig -
aber alles Große und Wahre ist höchst einfach, denn je ungeteilter - also einfacher - ist es, desto höher reicht es an die Erkenntnisse der All-Einheit heran.
Je zerteilter etwas ist, desto verwässerter und unbrauchbarer ist es.
Es ist oft ein einziges Kraut oder Pulver einer Wurzel, die den kranken Menschen heilen kann - wahrhaft
heilen - seinen Körper wieder einsatzfähig machen kann, nur kennen muss man es und dem vertrauen, der um diese Dinge weiß und raten kann.
Lerne, hinter dem Sichtbaren das Unsichtbare zu erkennen, hinter dem Materiellen das Geistige,
Nichtmaterielle.
Das Primäre ist die geistige Idee, ohne sie nichts sich in
der Erscheinungswelt zeigen kann.
Alles webt und lebt in zwei Welten - es tritt hervor aus der nicht materiellen Welt, erfüllt sich und
verschwindet, löst sich auf in Kraft, die nicht mehr sichtbar - wohl aber existent ist - und dann wieder in Erscheinug gerufen zu werden, in ewigen Wechsel, in ewigen Fluss allen
Lebens.
Nichts geht verloren, nichts kommt neu hinzu - alles ist - aber es fließt, bewegt und wandelt sich, es
erscheint als Sichtbares und verschwindet ind Unsichtbare.
Alles, dieses Schwingen und Fließen ist angehaucht vom Atem Gottes und wird von IHM getragen, gedacht -
für uns Menschenwesen unvorstellbar und ewig unfassbar - uns aber immer zu neuem Staunen zwingend.
Seid stille und spürt den hauch der Unendlichkeit, ihr selbst erlebt euch als geistige Wesen, das sein
Kleid anzieht und ablegt, das ewig war und ewig ist mit allem Geoffenbarten, ein Bestandteil der Allschöpfung.
Spüre, dass nichts ohne das Andere sein kann, es ist eine irrige Idee zu meinen, es gäbe
Einzelwesen.
Bedenkt doch, ihr Erdenmenschen atmet alle die eine Luft, di eure Erde
umspült.
Ihr seid noch gezwungen, ein Erdnleben lang alle zusammen auf den einen Stern zu bleiben, alle Gedanken
gehen durch euch hindurch, die auf der Erde gedacht werden und euch alle bescheint eine Sonne.
Ihr hasst euch selbst, wenn ihr hasset, und ihr tötet euch selbst, wenn ihr tötet, dass soll
sagen, dass ihr - wenn ihr die natürliche Entfaltung eines Mitlebenden behindert - ihr eure Entfaltung stört, die vollkommen gedacht ist - Denkt darüber nach!
Liebe ist Fürsorge, Behüten, Segnen, Leben erhalten.
Wer wahrhalft liebt, vergisst sich selber und und verströmt sich über alles
Leben!
Nur die selbstlose Liebe, die also sich äußert, ist Liebe.
Zumeist meinst du, zu lieben, aber schaue dir deine Liebe an, wie arm und egoistisch sie
ist!
Habenwollen - besitzenwollen, - geniesenwollen, -nennst du das Liebe?
Kosmische Liebe kann sich im Kleinen und im Weiten äußern und muss von innen her
strömen.
Sie zeigt sich in der Fürsorge für alles Leben und strömt über alles, was da
lebt.
Sei es ein Stein, eine Pflanze, ein Tier oder ein Mensch; sie erbarmt sich und liebt um der erhaltenden,
segnenden Liebe willen.
Alles, was dich noch selbst berührt ist keine Liebe, - solange du nicht Liebe bist, ganz Liebe - kannst du
noch nicht wahrhaft lieben.
Wir lieben euch!
Das ist es, was ein Menschenwesen erreichen möge, die Erkenntnis der kosmischen
Zusammenhänge.
Sobald der Mensch zu diesen Erkenntnissen vorgedrungen ist und die Gesetze anfängt zu begreifen, die
seinem Sein und allem ihn erkennbaren Seinsformen zugrunde liegen, weiß er bewusst zu leben und weiß er um seine Macht - kennt aber auch die Folgen, die jeder seiner Gedanken im
Gesamtgeschehen nach sich zieht.
Es ist ihm dann das Leben eine ungeahnte Freude.
Immer neue Offenbarungen machen ihn reicher und dankbarer, immer neue Erkenntnisse und Wandlungen führen
ihn hin zum wahren, göttlichen Menschen, der sich in seiner Vollendung mit dem Göttlichen vereint!
Leistung ist der Wert der Zukunft und das Denken wird das Ansehen des Menschen ausmachen, nicht Geld, Gut,
Macht, menschengemachte Titel und Einstufungen.
Schon beginnen diese Gedanken in vielen Menschen zu einem Bilde werden, das nach Verwirklichung drängt,
denn die geistige Dunkelheit beginnt sich zu erhellen.
Die Bestandteile des Kosmos , sein geistiges Bild und die Liebe der Schöpfermacht sind ewig die Ursache
allen Seins.
Dieses zu begreifen bis in die letzten Einsichten hinein ist dem Menschengeiste nicht möglich, slange er
sich noch als Erscheinung , als Geschöpf sieht.
Erahnen und erfühlen aber kann er die Größe und Wunderbarlichkeit tief in seinem Herzen um seine Ursache -
um sein Sein.
Magst du dich sehr oft hineinbegeben in deinen Tempel deines Herzens , um alsda zu danken, dass su
erkennen darfst, von den Zusammenhängen der Seinsformen, deren Entstehung und Ursache, dass du erschauen darfst immer mehr von Seiner Größe, Schöngeit und Vielfalt, dass du spüren darfst
Seine brennende Liebe.
Werde still in Seinem Lichte, das du bist und werde froh in Seiner Liebe, die in dir brennt und die du
ausströmen magst über alles Leben - hin zu IHM, DER sie gibt und in dich hineinlegte als dein Urelement, deine Ursache.
Ein Menschenwesen, welches sich seiner Liebesfähigkeit bewusst werden kann, hat die höchste Stufe
aller Weisheit erklommen in seiner derzeitigen Seinsform.
je mehr Menschen diese Fähigkeit in sich entdecken, desto reiner und harmonischer werden alle anderen
Geschöpfe, die mit ihnen das derzeitige Leben als Offenbarungen teilen, desto reiner wird der Mensch als Ganzes.
Ein Liebender ist ein großes Feuer an dem sich alles wärmen und beleben
kann.
Es bedarf keiner Worte und Beteuerungen, um die brennende , die kosmische Liebe
kundzutun.
Es bedarf aber der Konzentration auf die Liebe im eigenen Herzen - und sie strömt hinaus und erweckt den
heißen Strom in allen Herzen, die getroffen werden.
Liebende vergessen sich selbst, vergessen ihre Person und werden Dienende - die zuerst die Not in den
Herzen der anderen sehen, die helfen, segnen, lieben und nochmals lieben, ohne daran zu denken, wiedergeliebt werden zu wollen.
Die Erfüllung liegt in der Liebe selbst und Liebendürfen ist ein Lebenselixier, das den Menschen schön,
gesund und groß, hell und glücklich macht.
Es ist die selbstlosem kosmische Liebe, das "Reich Gottes" von dem Jesus spricht und das uns alles
zufallen lässt, haben wir es nur in uns erkannt!
Erbittet an jedem Tag dieses reich Gottes, die Liebe in euren Herzen erkennen zu euren, erbittet die Gnade
um die Erweckung der Liebe!
Wenn ein hohes Geistwesen die Aufgabe hat, die Menschenwesen, die sich auf einen bestimmten Stern
inkarniert haben, um dort eine Aufgabe zu lösen, in ihrem vorgenommen Bestreben zu unterstützen, dann gibt es zwei Möglichkeiten dazu.
Ersten:
Es kann aus der nichtkörperlichen Welt heraus,
in der es unbeschränkt wirken kann, Teile seines höher erleuchteten Selbst in das Zentrum dieses
bestimmten Sternes strahlen, die sich über den Stern als Impulse bestimmter Art ausbreiten
und von den Menschenwesen empfangen werden, die dafür prädestiniert, also vorbereitet
sind.
Diese Impulse, ausgestrahlt von liebenden Wesenheiten, können jeden treffen, denn sie kreisen während der
intensiven Einstrahlung jede Sekunde um den bestrahlten Stern in gleicher Stärke.
Das allgemeine Wesen der also bestrahlten Menschheit wird sich dann ändern, je nachdem, wie viele Menschen
diese Strahlung bewusst aufnehmen können.
Es werden aber evolutionshemmende Wesenheiten versuchen, diese Strahlungen
abzubremsen.
Darum können sie nur von Menschen aufgenommen werden, die diesen hemmenden Wesen nicht mehr erreichbar
geworden sind.
Dieses sind feinste, mit Worten nicht mehr erklärbare Vorgänge, die nur profan angedeutet werden können,
in der Form wie ich es heute tue.
Wer aber von euch in der Lage ist zu verstehen, wisse, dass eine derartige Einstrahlung auf der Erde mit
großer Gewalt zukommt und schon beginnt, Impulse feinster Art zu geben..
Versucht darum, eure Gedanken in Zucht zu halten und euer Denken dem Tun der Kriegstreiber und
Materialisten zu verschließen. ohne aber das profane Leben zu negieren.
Bleibt im Alltag nach Harmonie und Schönheit Strebende, aber beschäftigt euch nicht mit den Gedanken
die Angst und Disharmonie erzeugen können.
Ihr sollt nicht im siebten Himmel schweben, denn ihr seid ein Körper auf einem Körper der im Weltall
treibt mit Myriaden von anderen Körpern, die ihr Sterne nennt.
Im Körper sollen bestimmte Aufgaben gelöst werden, die im geistigen körperlosen Gewande nicht gelöst
werden können.
Darum, um diese bestimmten Aufgaben lösen zu können, sehnet ihr euch nach einen Körper, den ihr nun tragen
dürft - darum tragt ihn mit Freuden und schafft in ihm und sehnt euch nicht danach, ihn alsbald verlieren zu dürfen, denn ihr müsst dann wieder nach den Körperkleide
sehnen.
Seht die Dinge wie sie sind - fasst sie an und nützt das aus, was ihr
habt.
jetzt ist euch die Möglichkeit gegeben, auf dem Stern Erde Erkenntnisse
zu erwerben, Höherentwicklungen mitzubewirken, wie sie nur in großen Abständen geschehen können.
Werden die kosmischen Hilfen nicht genutzt, so vergehen Jahrtausende, ehe wieder eine derartige Hilfe
geboten werden kann und der bevorzugte Stern geht einen lichtlosen Weg und seine Bewohner arbeiten sich mit Mühe und Plage dem ersehnten Licht entgegen, welches ihnen heute geboten wird in großer
Liebe und Intensität.
Es sind aber Anzeichen erkennbar, dass die - von unserer Sicht aus gesehen - großen Anstrengungen aus der
unbekörperten Welt nicht umsonst für den Stern Erde und alle Sterne, die auf der selben Stufe stehen, gemacht werden, und die Erdenmenschheit die erleuchtenden, harmonisierenden Impulse annehmen
wird.
Es werden - und sie tun es heute schon - die dunklen Mächte alles aufbieten, um die Erleuchtung und
Harmonisierung zunichte zu machen und es werden darum noch viele Unruhen und Umwälzungen vonnöten sein, aber Neues kann nur entstehen, wenn das Alte vergangen ist und Raum für Neues
wird.
Seht also die heutige Zeit als eine Zeit des totalen Umbruchs an, an dessen Ende der Beginn eine Epoche
der Erkenntnis, der Freude und des Lichtes steht.
Freut euch, dass ihr im Körper und bewusst mithelfen dürft, eine Entwicklung vorwärts zu treiben, die den
wahren Menschen nicht nur als Herrn über die Sterne, sondern auch als kosmisches Wesen offenbaren kann
jedes Menschenwesen trägt den Keim zum kosmischen Wesen in sich - und jetzt ist die Zeit da, ihn
offenbaren zu können, wenn die ihm gegebenen kosmischen Hilfen erkannt und angenommen werden.
Die zweite Möglichkeit für ein hohes Geistwesen, einen Stern in seiner Höherentwicklung zu
unterstützen und voranzutreiben ist diese:
Ein hohes Geistwesen komprimiert seine Kraft total oder zu einem gewissen Grade und erscheint in einem
menschlichen Körper, und zwar nur auf einem Planeten zur Zeit.
Seine hohen Kräfte sind zu dieser Zeit entweder total oder teilweise gebunden an einen Stern und wirken
nun alsda.
Diese Erscheinung als Weltenlehrer ist für das Geistwesen ein euch unvorstellbares Opfer und bereitet auch
einem sehr hohen Wesen Schwierigkeiten, von denen wir wenig Ahnung haben.
Je höher ein Wesen aufgestiegen ist, und auf den Wege der Erkenntnis und des Erfahrens, umso schwerer wird
dann dieser Weg, den er nur aus übergroßer Liebe zur Schöpfung und zum Schöpfer tut.
Lass dir ein Geheimnis sagen:
Je mehr du Liebe mit unbändiger Macht aus dir herausholst und hinaussendest, desto mehr wird dein Dasein
Licht und Freude sein.
Alles Lebende sehnt sich nach Liebe,
alles Lebende erblüht, wenn es von Liebe getroffen wird,
alles Lebende lichtet sich und leuchtet, wenn durch Liebe die in ihm ruhende Liebe erweckt
wird.
Du weißt jetzt, dass Liebe der Schlüssel zum Paradies ist!
Alles, was bewusst lieben kann, ist nur noch zu Liebe fähig und alles andere ist in ihm nicht
mehr.
Liebe kann nur wieder Liebe zeugen und Liebe erwecken.
Liebe verbrennt alles was nicht Liebe ist,
Liebe ist Leben und ein Leben, was nur aus Liebe besteht, ist leuchtend und schön und zu einer
unvorstellbaren Entfaltung fähig, da Liebe alles Verbrennt, , was einer vollkommener Entfaltung entgegenstehen könnte.
Darum versuche immer und immer wieder, die in dir ruhende Liebe zu wecken und sie zum Glühen zu
bringen.
Wisse, dass ein Liebesstrahlender nie seine Liebesstrahlen reflektiert sehen darf von einer bestimmten
Person, seine Liebe ergießt sich über alles Leben.
Er liebt alle und wird von allen, die Liebe empfinden können und die er durch seine Liebesstrahlen zur
Liebe erwecken konnte, automatisch wieder geliebt werden, da er nicht nur Liebe senden, sondern auch Liebe wiederempfangen kann, die er zur Verstärkung seiner Kraft
braucht.
Alle persönlichen Verlangen aber sei bei dieser Art von kosmischer Liebe ausgeschlossen, da es die Ströme
beengt und in ihrer Kraft behindert.
Verlange nie, von einem Menschen geliebt zu werden, sondern versuche, in allem Lebenden Liebe zu
entfachen, in allem Gott ist Liebe und durch Liebe wird das gesamte All erhalten, und wenn du bewusst der Liebe dienst, auf deine Art, hast du Teil an der Schöpfung, erhältst du alles Leben, bist
du bewusst ein Teil von Gott, dem Allmächtigen und dein Leben ist wie eine glühende, lebensspendende, lebenserhaltende Sonne.
Liebe, liebe, liebe - und du lebst ein göttliches Leben.
Versuchen will ich, dir zu erklären, wie man von Stern zu Stern reist.
Zu Sternen, deren Menschheiten euch einen Schritt voran sind in ihrer
Erkenntnis.
So, wie die Entwicklung in der Überwindung von Entfernungen und die Erkenntnis der Nutzbarmachung
vorhandener Kraftströme und Gegebenheiten laufend , euch fassbar, sichtbar, spürbar mit euren physischen Sinnen vorangetrieben wird - so ist es überall, und niemals gibt es irgendwo einen
Stillstand.
Man hat ein sehr einfaches System gefunden, blind von A nach B oder auch C nach D fliegen zu
können.
Es werden die Instrumente nur auf den anzufliegenden Stern eingestellt und nach schneller Überwindung der
Anziehungskraft des Muttersternes wird das Schiff automatisch auf den anzufliegenden Stern gelenkt.
Jeder im interplanetarischen Verkehr angeschlossene Stern hat seine eigenen Empfangsstation, die genau
eingestellt ist, und somit jedes auf diese Station eingestellte Schiff anzieht.
Das geschied nicht wahllos, sondern nach genauen Plänen, so wie bei euch der Zug- , Omnibus-, Schiffs-
oder Flugverkehr.
Ist ein Stern diesem Netz nicht angeschlossen, so bestehen für forschende Raumfahrer erhebliche
Schwierigkeiten, diesen Stern anzufliegen oder gar auf ihm unbeschadet zu landen.
Raumfahrer sind Menschen wie du und sind keine Geistwesen, denen alles möglich ist, da es Raum und
Zeit für sie nicht mehr gibt.
Wohl haben höhere und viel höher entwickelte Menschen ganz andere Möglichkeiten, als sie der
Erdenmenschheit bekannt sind, aber es sind Menschen mit physischen Körpern, die schwerer zu befördern sind als körperlose Geistwesen, die in Gedankenschnelle überall da sein können, wohin sie
wollen.
Wenn aber eine Menschheit gewisse Erkenntnisse begriffen hat, geht ihre Entwicklung sehr schnell voran,
nur ist es äußerst wichtig, dass diese Entwicklung nicht einseitig verläuft.
Es muss Technik mit Weisheit im gleichen Tempo voranschreiten.
Dann sind ungeahnte Weiten vor dieser glücklichen Menschheit
ausgebreitet.
Dinge, die heute nur noch wenige erahnen können, werden fassbar und anwendbar, Weiten überwunden, Zeit
gerafft, Vergangenheit und Zukunft verschmelzen im ewigen Jetzt, im ewigen Bewusstsein des ICH BIN.
Dem Menschen ist als höchstes Wesen die Gabe des Denkenkönnens
gegeben.
Wende er sie an!
Wahres Leben ist ein ewiges Denken, ein Anschauen und Erkennen zu versuchen, warum dies so oder so
ist.
Warum hat diese Blume die Schwingung, die weiß erscheint, warum diese die Schwingung, die rot
erscheint.
Welches sind die Zusammenhänge zwischen den aufnehmenden Organen des Menschen und denen von ihm
aufgenommenen Erscheinungsformem der Schöpfung.
Es ist wunderbar, denken zu können.
Darum erwartet nicht, dass ältere Brüder dir das sagen, was du selbst erarbeiten
sollst.
Wie dürfen wir dir eine Freude nehmen, die eine wahre Erkenntnis in deinem Herzen
auslöst?
Du darfst deinen Mitmenschen deine Erkenntnisse mitteilen - wir dürfen es nur bis zu einem
gewissen Grade; darum erwarte nicht, dass wir etwas tun, wozu du fähig bist, es selbst tun zu können.
Gewisse Impulse werden sowieso von kosmischen Lehrern gegeben, die um alle Sterne kreisen, die in ihrem
Bereich liegen.
Diese Impulse sind jetzt besonders stark, können aber nur von wenigen Menschen aufgenommen werden,
die gelernt haben, selbstständig zu denken.
Wir sprechen hier von Impulsen, die evolutionsfördern sind, nicht von niederen Impulsen, die auch gegeben
werden von anderen Kräften, die hemmend wirken.
Schult euer Denken, sondert euch vom Massendenken ab, seht alles Geschehen mit euren inneren Augen an und
macht euch ein eigenes Bild davon.
Versucht hinter die Dinge zu schauen und nicht danach, was ein anderer darüber oder davon
denkt.
Ihr lebt zumeist nur an der Peripherie eurer äußeren Hülle.
Leben heißt: von innen nach außen leben.
Von außen die Lebensströme einfließen lassen ins Herzheiligtum, dort diese Ströme transformieren und
wieder in glühenden, sprühenden, belebenden Ströme herausfließen lassen.
Von innen nach außen strahlen, wie alle die Sonnen im Universum.
Sie empfangen ihre Kräfte von den Strahlungen der Megasonnen und den Strahlungen die im Kosmos schwingen;
diese saugen sie an, arbeiten sie um, und werfen sie wieder hinaus zu ihren Kindern, den Sternen.
Seid wie die Sonnen, strahlend, liebend heiß.
Leuchtet und erleuchtet eure Umgebung.
Wenn alles von euch fortgedacht wird, Kleidung und Körper, dann soll keine traurige Tranfunzel, sondern
eine kleine Sonne bleiben.
Alle Materie ist vergänglich, eure Seele nicht!
Und diese zum Leuchten zu bringen, sei eure Aufgabe.
Denkt darüber nach!
Meine Lieben,
wenn auch viele von euch über die heiligen Schriften lächeln, wisst, dass diese den Inhalt nicht
verstehen oder überhaupt nicht gelesen haben.
Ihr könnt aus diesen inspirierten Schriften die höchsten kosmischen Weisheiten erfahren, wenn ihr in der
Lage seid, den Sinn zu deuten und zu erfassen.
Ihr solltet wissen, was wörtlich zu nehmen ist und bildlich gemeint ist.
Wenn ihr eure Herzen dem göttlichen Licht öffnet, dann offenbart sich auch der Sinn der heiligen Schriften
von selbst.
Ihr wisst dann, was hinter den Worten und Gleichnissen verborgen ist, und seht darin weltenweite,
göttliche Weisheiten und Weisungen.
Erklärungen von unerleuchteten Menschen braucht ihr nicht, sie sind falsch und
irreführend.
Euer Meister Jesus, der mit seiner glühenden Liebe zu eurem Stern immer für jeden von euch erreichbar ist,
bietet sich euch an, euch alles zu erklären.
Warum fragen eure Herzen ihn nicht im kindlichen Vertrauen um Rat und Hilfe?
"Ruft mich an in der Not, so will ich euch erretten."
Dies ist so gemeint, wie es gesagt ist, und jedes noch so verworren aussehende Problem kann so gelöst
werden, indem ihr IHN anruft in der vermeintlichen Not.
Er, der meister der Liebe, Jesus von Nazareth gibt euch die Antwort, und er gibt sie euch so, wie es eurer
gegenwärtigen Schwingungsebene entspricht.
Aber nur unbedingtes Vertrauen und Wissen um die Hilfe kann euch
weiterbringen.
Lest so voll Vertrauen und Hingabe ganz aufgeschlossen eure Evangelien und euch werden die "Lichter"
aufgehen, wenn ihr versteht, was die einfachen Worte bedeuten, und wenn ihr es beherzigt und lebt - seid ihr vollkommen, so vollkommen, wie ihr es hier auf diesen Stern werden
könnt.
Heute tate ich euch, lest das kleine aber klare Jakobus-Evangelium.
Dieser Jakobus hat die reine Lehre Jesu so klar erkannt, wie wir euch wünschen, sie erkennen zu
können.
Warum wollt ihr nur immer die letzten Dinge ergründen - wo ihr doch noch gar nicht begriffen habt, wer und
was ihr seid, was Leben heißt - und warum , wozu und weshalb ihr Lebt?
Wisst, dass sich nur der Seele kosmisches Wissen und Weisheit offenbart, der ewig demütig strebend sich
bemüht, sich unabhängig zu machen von der Herrschaft der physischen Sinne.
Nur die Seele, die sich ewig bemüht, ihre Seelenorgane zu reinigen und zum Glühen zu bringen, kann
kosmische, göttliche Gesetze und Gesetzmäßigkeiten erfahren und begreifen.
Mit euren Worten ist alles das, was euch beschäftigt und was ihr zu klären und erklären versucht, niemals
zu klären und erklären.
Alles, was geschrieben steht in den inspirierten Schriften, ist meist bildlich ausgedrückt und ein ganz
schwacher Abglanz der tatsächlichen Wahrheiten.
Betet lieber um Kraft und Erleuchtug, als das ihr über Dinge diskutiert, die ihr nie in Diskussioen klären
könnt.
Schweigt lieber und saugt den pranischen Äther in eure Herzzentren, als das ihr Heiligstes mit euren
unerleuchteten Sinnen zerreißt und verzerrt.
Nur in der Stille eurer Herzheiligtümer offenbart sich der Allerheiligste Gottesgeist, der sich in keine
Form, in keine Worte, in keine Vorstellung pressen lässt, der da ist, überall still und schweigend, alles in sich schließend, allerleuchtend, ewig und allein!
Fühlt IHN, erliebt und erlebt IHN!
Vorbild sollt ihr sein und jeden Zank und Sterit vermeiden.
Alle Menschen, die auf dunklen Sternen leben, haben das Bestreben, ihre eigenen Erfahrungen und Deutungen
für allein richtig zu halten und wollen oft mit den besten Absichten diese Erfahrungen und Anschauungen ihren Mitmenschen aufdrängen.
Wohlgemerkt, meist mit den besten Absichten.
Da aber der andere das oft gar nicht will oder gar nicht braucht in dieser Form, entsteht etwas Negatives
- also nichts Positives.
Wer von euch auf dem Wege zum Licht wandert, muss einsehen, dass nicht sein Wille - sei er noch so gut
gemeint - sondern allein der Wille des Höchsten geschehen muss, um Harmonie und Friede, Licht und All-Liebe zu verbreiten.
Darum sagen wir euch heute mit allem Nachdrück:
Seid tolerant und lasst eure Mitmenschen mit eurem menschlichen Willen in
Ruhe!
Versucht stets den anderen zu verstehen, auch wenn er anders denkt und will als
ihr.
Öffnet euch dem Höchsten, dem göttlichen Liebesstrom und hört auf IHN, hört auf die Stimmen, die in Seinem
Namen sprechen, seid still und bescheiden und nicht wie die Pharisäer.
Seid Vorbild in jeder Beziehung und vorbildlich in den Beziehungen
untereinander.
Bittet uns um Kraft und immer mehr Kraft und arbeitet an euch jede Sekunde und seht ein, dass ihr nicht
alleine besteht, sondern mit allem, was lebt.
Lernt endlich euren Nächsten als euch selbst zu lieben - nicht wie - nein, als euch
selbst,
Dann werdet ihr strahlend und glücklich nach Sternen greifen können - aber nur dann
!
Bitte beherzigt die Worte!
Es ist so wichtig, das kleine eitle ich zu beherrschen und voll vertrauen zum "Vater in euch" zu
haben.
Ihr schielt alle noch nach nateriellen Gewinn, ihr wollt alle noch für eure Körper
sorgen.
Ihr hängt noch an unnützen Tand und trachtet nach Wissen, was keine Weisheit ist und nur belastet und
verwirrt.
Geht hin und verzeiht einander das angetane Unrecht.
Ihr verliert nicht!
Ihr gewinnt nur und schreitet eine Stufe weiter auf dem Wege zur
Vollkommenheit.
Bemüht euch und erwartet nicht, das der andere es tun soll!
An euch liegt alles, an euch, die ihr guten willens seid - an euch, die ihr eure älteren
Brüder gebeten habt, euch zu beraten und zu helfen.
Wenn ihr im Moment nicht wisst, wie ihr handeln sollt, schaltet alles ab und versenkt euch in eure
Herztempel und wartet still und hingegeben auf SEINE Antwort.
Lauscht auf SEINE liebende Stimme und alles ist harmonisch und gut.
Reagiert nie sofort auf das, was eure Sinne sagen, aber auf eure innere Stimme könnt ihr sofort
ragieren, die sagt stets das Rechte, nur hören müsst ihr sie!
Es ist wichtig, unterscheiden zu lernen, was auf welche Bewusstseinsstufe gehört und was auf eine
andere.
Der Menschengeist beginnt zu erkennen, was er ist und welche Bewusstseinsstufen er bereits hinter sich
gebracht hat und welche er beginnt zu betreten.
Bisher unbegreifliche Dinge fangen an, real zu werden, von Menschen als das erkannt, was sie schon immer
waren - aber unerkannt.
Zu jeder Zeit des Überganges gibt es Wirrnisse und Zwischenstufen, die überwunden werden
müssen.
Der Weg der Evolution geht nach oben und muss von der Menschheit, von allen Menschen gegangen
werden.
Bei jeder bedingten Höherentwicklung tauchen frühere Erkenntnisstufen wieder
auf.
Der Mensch spürt, dass etwas im Gange ist und möchte teilnehmen an dem, was geschieht - er möchte dabei
sein, und miterleben, nur ist er sich zumeist nicht im klaren darüber, worum es geht.
Er hört hier- und davon, hört dieses und jenes, und läuft mit diesem und jenem solange, bis er merkt, dass
dieses und jenes zu nichts führt, veraltet, vergangen ist und nicht mehr in der alten Form zum Fortschritt taugt.
es ist schwer, den rechten Lehrer oder Meister zu finden - und es gibt viele, die es gut meinen, - viele
aber, die es am Besten mit sich selbst meinen und viele. die bewusst - von bestimmten Wesenheiten getrieben - Irrlehren verbreiten.
Unterscheide nun, wenn du nicht geschult bist !
Ihr Strebenden !
Ein Weg ist immer richtig - und das ist der Weg nach innen, das ist der Weg, den der große Weltenlehrer
Jesus Christus vorlebte und Lehrte:
"Sucht es alsda und alles, was ihr tut, ist recht und richtig."
Die besagten Schwingungen, die konträr wirken, machen dem Menschen immer mehr zu
schaffen.
Das einzige Mittel ist schweigendes Insichgehen, ein alsda Verweilen, bis du völlig klar und beruhigt der
wogenden Umwelt begegnen kannst.
Es gibt nur diese Wehr gegen das lebensbehinderndernde Wirken, welches in verschiedener Form jeden Stern
in Abständen trifft, aber nur den Lebewesen schadet, die blind dahin leben.
Wissende begegnen allem , was geschehen muss und geschieht, mir der inneren Ruhe des
Weisen.
Versucht also, so die Einflüsse der Welt zu besiegen.
Wisse auch, dass Ströme - die dem einen Wesen schaden - dem anderen nutzen, das alles seinen Sinn
und Zweck hat.
Diese Zeit des Daseins auf dem Erdensterne sollte den da inkarnierten Menschenwesen eine
Bewusstseinserweiterung ( im physischen Körper lebend) bringen.
Eine Erweiterung bedeutet, das Bewusstsein auf eine höhere Ebene bringen nachdem die unteren durchlebt
und voll verstanden sind.
Wird das Bewusstsein nur bewusst erhöht, so ist das kein rechter Fortschritt, da das Bewusstsein fähig
sein muss, Oben und Unten zu erfassen und von oben her fähig sein sollte, das untere zu ordnen und zu erheben.
Der Mensch, der nur um seiner Seligkeit halber alles tut, um der Anziehung der Erde und dem Singen
der Atome von dieser Erde zu entrinnen, hat den Sinn seines Erdendaseins noch nicht erfasst.
Es gibt Praktiken und Übingen, sich zu erheben über die Gegebenheiten des materiellen Daseins, aber der
Mensch hat sich inkarniert - also mit dem Erdenkleide umgeben - um in diesem Kleide Arbeit an sich und allem Leben zu erstreben, welches es nach Ablegen des Erdenkleides sowieso leben
muss.
Der Mensch soll verstehen lernen, wozu er das Erdenkleid angetan hat und soll ergründen, was er alles
lernen kann in diesem Kleide und was er lernen muss im Ätherkleide der Körperlosigkeit.
Solange muss er beide Welten durchwandern, bis er begriffen hat, das beide ein Leben sind eines auf das
andere eine Wirkung ausübt.
Erst, wenn er alle Aufgaben der Erdenschule gelöst hat, - wobei der Wohnstern nicht immer die Erde
sein braucht - kann der Mensch sich körperlos anderen Aufgaben zuwenden. die aber gelegentliche Inkarnationen nicht ausschließen.
Nichts ist dem Menschen hinderlicher in seiner Höherentwicklung als ein krampfhaftes Festhalten an
althergebrachten Begriffen, Anschauungen und Deutungen.
Alles fließt und die Dinge sind nur recht zu erkennen, wenn der Mensch jederzeit bereit ist, sich heute
anders anzusehen, als er es gestern tat.Auch die Worte der Meister und Lehrer haben keine feste Deutung und das Wort lebt nur, wenn es recht und zeitgemäß verstanden und gelebt
wird.
jede Zeit hat ihre eigene Deutung der Worte und ihr erkennt nur so ihre wahre Bedeutung, die der Jetztzeit
entsprechend ist, wenn ihr euch an keine feste Begriffe klammert.
Wir leben im ewigen Jetzt - wenn wir die Schriften der Erleuchteten recht zu deuten wissen - und wir
können sie verstehen, wenn wir sie anschauen - so. als würden wir sie das erste mal hören und hätten vorher nie eine Deutung dafür gehabt, hätten nie vorher diese Worte
gehört.
Stets werden wir sie so neu deuten und verstehen können.
Diese Anschauung ohne Vorurteile ist der beste und sicherste Weg zu wahrer Erkenntnis und zu wahrem
Fortschritt.
schaust du etwas an mit schon vorher gebildetem Urteil, so bleibt die jede wahre Erkenntnis verschlossen
und die wunderbarsten Offenbarungen bleiben dir vorenthalten.
Schaust du aber alles an, als hättest du es noch nie gesehen, offenbart sich dir eine Welt von Einsichten
und Erkenntnissen, die du kaum ahnen kannst.
Wenn du dich zum Beispiel einer Blume vertiefst, wird sie sich dir so zeigen, wie sie
ist.
Du wirst ihren Werdegang sehen können, dass ihrer Farbe, ihren Duft, ihrer Gestalt eine bestimmte
Schwingung zugrunde liegt,
wirst erkennen, dass eine Änderung dieser bestimmten Schwingung etwas anderes entstehen ließe als
das, was du vor dir hast,
wirst erkennen dass , wenn die Kraft, die dieser Schwingung zugrunde liegt, die sie schwingen läßt, sich
in sich zurückzieht, nichts mehr sein würde, und du wirst die Größe und Kraft erkennen, die alles, alles ist. -
und du wirst dich durch die stille, vorurteilslose Betrachtung eins fühlen lernen mit aller Schöpfung und
dem Schöpfer selbst.
"So ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr das Himmelreich nicht schauen"
Fortsetzung folgt
Warum möchtet ihr alles von uns wissen, was zu erforschen ihr berufen seid?
Könnten wir euch die Freude des Entdeckens nehmen, da wir euch lieben mit heißem
Herzen?
Ist es nicht ein erhebendes Gefühl, den Gipfel eines Berges erstiegen zu haben und wäre es nicht
langweilig, von jemanden hinaufgesetzt zu werden und dadurch den Stolz auf die eigene Leistung vorenthalten zu bekommen?
Ist es nicht herrlich, selbst eine Leidenschaft oder Unart überwunden zu haben mit viel Mühe und
Plage?
Ist es nicht herrlich, selbst etwas entdeckt zu haben, selbst etwas geschaffen, etwas erworben zu haben an
geistigem Gut, was wahrer Besitz ist, den keine Macht mehr nehmen kann?
Menschen, die Sonne, Wind, Regen, Wasser, Erde und alles Lebendige lieben, sind zumeist fähig, auch die
Gedanken und Worte außerirdischer Liebenden zu hören, Bilder zu sehen und Liebe zu empfangen.
Je unabhängiger ein Mensch ist von allen Dingen, die der Rost und die Motten fressen, desto klarer sind
seine Gedanken, desto reiner ist sein Herz.
Sammelt nichts, was dem Leben nicht dient, - hängt euer Herz nicht an leblose Dinge - liebt das
Leben um des Lebens Willen.
So ihr hortet und sammelt und eure Zeit ist mit unnützem Denken vergeudet, euren Worte toten Dingen leiht,
hindert ihr das Leben, das immerzu fließt und nach voller Entfaltung drängt.
Wir wissen genau, in welches Haus und in welches Herz unsre Worte kommen, die ihr liebevoll dienend für
uns verbreitet.
Wir bitten euch, haltet aus!
Mit der Durchführung unseres Planes sind für euch allerlei Schwierigkeiten verbunden, welche irdisch
bedingt sind, aber es liegt auf eure Händen unser Segen, solange eure Arbeit in Liebe getan wird!
Durch euer Tun und handeln schreitet ihr - euch selbst unbemerkt - fort und eurer Seele wachsen die Flügel
und werden immer kräftiger und größer.
Ihr seid mit euren willigen Dienen Wegebereiter der neuen Zeit und Helfer denen, die dem Leben und dem
Fortschritt dienen.
Ruft uns an, ruft Jesus an, der unser Höchstes ist, und wisst, dass Er euch segnend hilft, auch euer
irdisches Leiden zu heilen, auf das ihr euch stark fühlt, die Aufgaben zu lösen, die ihr euch selbst gestellt habt und die ihr Gesegneten durchführen dürft unter Einsatz eures ganzen
Selbstes!
Ihr seid gesegnet, ihr seid behütet, aber geht nicht ab von Wege der Treue und Ergebenheit, der
Einfachheit und der Liebe!
Bleibt still und dienend um der Früchte willen, die eure Arbeit euren Mitmenschen zu deren Segen und
Fortschritt bringt - Wir lieben euch!
Ihr seid in gewisser Beziehung ein Teil der Sonne, des Systems, in dem ihr
lebt.
Die Sonne mit ihren physischen und geistigen Kräften hat einen Teil von sich in euch deponiert, bildlich
gesprochen, und ist also drinnen in euch wirksam.
Diese Sonnenkräfte werden aktiviert durch die Einwirkung der durch die Erdhüllen gefilterten direkten
Sonnenstrahlen und im Raume schwingenden Energien.
Darum sind sonnenliebende, in sich sonnende Menschen heiterer und sonniger als
andere.
Ihre eingelagerten inneren Sonnenkräfte, die jedem physischen Körper innewohnen, vergeistigen sich
leichter und sie werden lichter, freier, fröhlicher und aufgeschlossener ihrer Umwelt gegenüber.
Sie, die Sonnenscheinmenschen, sind die Kommenden, die Lichtmenschen, die in ihren physischen Leibern
scjon den neuen Menschentyp darstellen, der die kommende Zeit beherrschen wird.
Dass Innen und Außen, Physisches und Geistiges zusammenwirken und eins sind, ist bekannt und bräuchte
nicht noch einmal betont zu werden.
Könnt ihr uns verstehen?
Es mag überheblich für deine Ohren klingen, aber von einer bestimmten Bewusstseinsebene sieht sich alles
vollkommen anders an als in der Tiefe, - der Tiefe des Gefangenseins im Gewebe der physischen Sinne.
Je geistiger die inneren Sinne werden, desto klarer das Bild aller
Offenbarungen.
desto sichtbarer werden derer Hintergründe,
desto begreiflicher der Urgrund aller Dinge.
Heute noch Wichtiges sinkt langsam in die Tiefen der Vergangenheit und heute noch Unbekanntes erhebt sich
zur Wesenhaftigkeit und wächst empor zum Wesentlichen.
Vieles von uns bereits Erkannte ist dir noch unbekannt und fern, und doch wirst du alles erkennen und
erleben dürfen, genau wie wir und alle Wesen.
Nach unserem besten Wissen versuchen wir nun die Dinge in euch anzurühren, die wichtig sind, um zum
Erwachen zu kommen.
Innen in euch ist alles und dass es so ist, sollte verstanden werden.
Es sollte die ungeheure Macht und Kraft bemerkt und entfaltet werden, die in jedem lebenden Wesen
deponiert ist und die alles vermag, was diesem Wesen an Vollkommenheit, Schönheit, Freiheit und Lebensfreude zusteht.
Es sollte erkannt werden, dass es der Mensch selber ist, der sich von dieser Vollkommenheit ausschließt,
solange er nur den Eindrücken der physischen Sinne Glauben schenkt und nicht weiß, wozu diese Sinne gegeben sind.
Es ist nicht unsre Art, die Geschehnisse auf anderen Sternen zu kritisieren, wohl aber sie als Fortschritt
oder Fehlentwicklung zu beurteilen, soweit wir dazu berufen sind, als Helfende eingreifen zu dürfen.
Obwohl die Erdenmenschheit aufgewühlt, unruhig und teilweise streitsüchtig erscheinen, so stellen wir doch
fest, dass das Gesamtdenken sich enorm weitet und dehnt und der kleine, schöne Planet in absehbarer Zeit eine helle, friedliche Lebensstätte wird.
Die kommende, anbrechende Zeit für den Stern Erde wird durch das Menschendenken bestimmt, unterstützt
durch kosmische Strahlungen, die angetan sind, das Denken der Lebenden zu erhellen und zu weiten, so das sie auch ohne Schaden andere Planeten betreten können,
dass sie alle Mitmenschen verstehen und lieben können,
dass sie einen bestimmten Sinn erkennen können, der allem Leben - vor allem der göttlichen Offenbarung
Mensch - innewohnt.
Müht euch darum auf Schritt und Tritt dem Fortschritt zu dienen.
Lebt mit und für eure Mitmenschen und vergesst recht oft eure eigenen Sorgen und Kümmernisse, indem ihr
die Sorgen und Nöte eurer Mitmenschen zu lindern und zu beheben versucht.
Ihr könnt dies in Gedanken tun und in der uneigennützigen Tat, je nach dem, welches vonnöten
ist.
Der Wissende erkennt die Symbole, die für den Unwissenden bloße Bilder sind, die ihm nichts
sagen.
Zumeist sind es Körperstellungen und Symbole, die die Atmung betreffen.
Auch bestimmte Mantren wurden getarnt, also symbolisiert weiter gegeben, ebenso astronomische und
physikalische Erkenntnisse auf dem Gebiet der Chemie und Medizin,
Beziehungen der Menschen zu Gottheiten und Weltenlenkern, zu Bewohnern auf anderen
Sternen.
Heute beginnt man diese Symbole zu entziffern und deren Sinn zu erfassen.
Man wird staunend erkennen, welche hohe Kulturen die Erde sah und noch sehen
wird.
Klang und Farbe spielen dabei eine große Rolle und die Lebenskraft - der
Atem.
So deuten die Vogelmasken auf manchen Tafeln auf bestimmte Atemübungen hin, die den Weg zum Lichte
erleichtern, ja erleuchten helfen.
Bestimmte Praktiken, die streng geheim gehalten wurden, um sie Priestern vorzubehalten, bestimmte Laute
und Farben, Sterndeutungen und Verhaltensregeln verschlüsselten Eingeweihte um sie nur denen zu Diensten sein zu lassen, die schon vorbereitet und und bereit zu großem Dienst
waren.
Heute sehen Erwachte mit Staunen die hohen Erkenntnisse von Menschen, die lange vor ihnen auf der Erde
eine Wohnung nahmen.
Es dürfte klar sein, dass immer verschieden fortgeschrittene Wesen Sterne in der Art der Erde beleben und
das es immer Dienende gibt, die die Not der Jüngeren sehen und ihnen helfen wollen zu erkennen, das alles ganz anders ist, als sie es ansehen.
Die Vokale und Konsonanten sind euch gegeben, von weltformenden Intelligenzen, auf dass ihr sie anwenden
solltet, um neue Welten zu schaffen und zu erschließen, zu erhellen und zu erhalten.
Eure Sprache sollte machtvoll und schöpferisch sein.
Alles ist Schwingung und rührt eine Saite in der Weltenharfe an.
Jede Schwingung bringt etwas zum Vorschein, zur Manifestation auf gewisse
Zeit.
Überlegt euch einmal, welcher Wirrwarr entsteht, durch das völlig sinnlose Durcheinanderschwingen der
Worte, welche auf der Erde ohne Kenntnis
ihrer Macht gesprochen werden.
Geistig gesehen ist es ein wirres Durcheinander, ein hin und ein her von undefinierbarer Farbe und Form,
genauso wie das Durcheinander der unkontrollierten ausgesandten Gedanken und ungezügelten Gefühle.
Alledem gegenüber kann aber ein mit Macht und Kraft ausgesprochener Laut Ordnung und Sauberkeit
schaffen, je nach seiner Stärke und Intensität.
Der Strebende soll am geistigen Namen erkennen, was er noch zu erarbeiten, zu aktivieren, um so vollkommen
als nur möglch zu sein.
Denn was in seinem Körper in Unordnung ist, ist auch im Geistigen nicht in
Ordnung.
Wer seinen richtigen Namen schon trägt, muss auch diesen erst vollkommen aktivieren, um das zu erkennen zu
können, hört er den geistigen Namen.
Wer nicht den rechten Namen trägt, erkennt am geistigen Namen sein Wachstum, falls dieser vollkommener
ist, als sein ihm gegebener Name.
Alles steht im Zusammenhang miteinander, darum seht und hört die Zeichen, welche euch den Weg weisen
wollen zur Vollendung, zur Erkenntnis, zum Wissen, Zur Weisheit, welche das letztlich denkbare Ziel der Menschenwesen ist.
Wer das Glück hat, seinen geisitigen Namen zu wissen, weiß dann, welche Vokale er aktivieren
muss.
Es gehören zum kosmischen Gleichklang alle Vokale a e i o u die Reihenfolge ist aber a u o e
i.
Alle müssen gleich hoch schwingen, um Harmonie hervorzubringen.
Obwohl alle Vokale geistig und möglichst auch physisch geatmet werden sollten, so müssen die jedem
fehlenden Vokale besonders oft und intensiv geatmet werden.
Wenn ihr euch auf einen Vokal konzentriert, ihn mit Leib und Seele denkt un in euch wirken lasst, nehmt
ihr kosmische Ströme auf, die von dem Vokal regiert und getragen werden.
Botschaften der älteren Brüder Überaus empfehlenswerte Botschaften in einer einfachen und klaren Sprache, die JEDES Herz berühren. Mit dieser schönen Lektüre erhält der Leser einen praktischen Anstoß, dass man sich nicht „hilflos“ fühlen muss in täglichen Problemen oder in all den Weltkonflikten???????j???? (wie man oft meint), sondern jeder selbst aktiv und se3hr leicht seine eigene und unser aller Zukunft gestalten kann! Auch als kleine wertvolle Geschenke sehr geeignet! Teil 1: Botschaften der älteren Brüder, 72 Seiten, € 6,50 Teil 2: Botschaften der älteren Brüder, 68 Seiten, € 6,50 Teil 3: Botschaften der älteren Brüder, 68 Seiten, € 6,50 Teil 4: Botschaften der älteren Brüder, 72 Seiten, € 6,50 Teil 5: Botschaften der älteren Brüder, 68 Seiten, € 6,50 Teil 6: Botschaften der älteren Brüder, 68 Seiten, € 6,50 UFO-Nachrichten Postfach 1211 D-87630 Obergünzburg |