Der schönste Mann

In einer Personenbeschreibung Jesu von seinem Zeitgenossen Publius Lentulus, dem Vorgänger von Ponitus Pilatus, als Prokurator von Judäa (26-36 n.Chr.), der als solcher dem Senat in Rom über wesentliche Geschehnisse in seinem Gebiet zu berichten hatte , hörte sich das so an:

"Ein Mann von edler Gestalt und sehr schönen Zügen, denen eine solche Majestät innewohnt, daß die Menschen , die ihn erblicken, ihn bewundern mussen.

 

Sein Haar ist von der Farbe der reifen Kastanie, und von den Ohren bis zu den Schultern von der Farbe der Erde, aber glänzend. Es ist in der Mitte der Stirn geteilt, aber nach der Art der Nazarener.

 

Seine Stirn ist glatt und sehr heiter, sein Gesicht frei von Falten und Flecken , mit einer leichten Tönung.

 

Der Bart ist dicht, und wie sein Haar nicht sehr lang. Seine Nasenflügel und Lippen sind makellos.

In seinen ernsten Augen liegt etwas Gewaltiges. Die Augen sind wie Sonnenstrahlen und ihre Strahlkraft macht es unmöglich, ihm unverwand ins Gesicht zu sehen.

Wenn er tadelt , ist er fuchterregend; wenn er zurechtweist, weint er.

Er zieht die Liebe der Menschen an, und ist auf würdevolle Art heiter.

Es heißt, das man ihn niemals lachen sah, aber man sah ihn weinen.

Seine Hände und Arme sind sehr schön.

Im Gespräch ist er bezaubernd, obwohl er es selten pflegt; wenn er es tut, dann in sehr bescheidener Haltung,.
Wo er auftritt, ist er der schönste Mann, den man sehen oder auch nur sich vorstellen kann; er ähnelt seiner Mutter, die der schönste junge Mensch ist, den man je in dieser Gegend sah.

Was seine Gelehrsamkeit betrifft, so versetzt er die ganze Stadt Jerusalem in Erstaunen.

Er hat niemals studiert, und doch kennt er alle Wissensgebiete.

Er trägt Sandalen und geht barhäptig. Viele lachen, wenn sie ihn sehen, aber in seiner Gegenwart und im Gespräch mit ihm fürchten sie sich und zittern.

Es heißt, daß man niemals zuvor einen solchen Mann in dieser Gegend gesehen oder von einem solchen gehört hat.

In Wahrheit hat man, wie mir die Hebräer erzählen, noch nie eine solch erhabene Lehre gehört, wie sie dieser Christus verkündet, und viele Juden halten ihn für göttlich und glauben an ihn, während viele andere ihn mir gegenüber anklagen als einen Menschen, der sich Euerer Majestät entgegengestellt hat.

 

Es ist allgemein anerkannt, daß er nie irgendjemanden ein Leid zufügt, sondern immer nur Gutes getan hat.Alle die ihn kennen, und mit ihm zu tun gehabt haben, sagen, daß sie nur Gutes und Gesundheit von ihn empfingen.

Quelle unbekannt

Botschaft an die Menschen , die Jesus diem spirituellen Maler  Armando de Melo beim malen dieses Bildes vermittete :

"So komme ich wieder, wenn die Welt am Dunkesten ist !"

 

wenn man diese beiden oberen Bilder vergleicht, sieht man schon eine gewisse Ähnlichkeit,
 nicht wahr?

Jesus-Sananda sagt in der Sananda Connection folgendes:


"Falls ihr Bilder von mir gesehen habt
 (es gibt einige wenige),
 werdet ihr feststellen,
 dass ich mich während 2000 Jahren
 - oder sogar länger -
 nicht gross verändert habe."

In:
"der kosmische Meister jesus Christus spricht"
sagt uns Jesus folgendes :

" Ich habe viele Namen.
 Ich habe viele Aufgaben durchgeführt,
 und ich bin nicht nur einmal auf dieser Erde gewesen,
 sondern viele male. 
 ich bin physich und geistig  hier gewesen.
 ich habe in allen Kirchen gestanden.
 Spreche ich zu Hindus,
 dann rede ich nicht von Christus,
 sondern von der unendlichen Liebe.
 ich spreche  vom Nirwana  und nenne mich dann selbst Buddha.
 Meinen wahren Namen werde ich erst gebrauchen                  

         wenn mein Tag gekommen ist "


Kommandand Ashtar ( nicht zu verwechseln mit Ashtar Sheran, da es sich um 2 verscchiedene Wesen handelt)beschreibt Jesus Sandanda so:

"Sananda ist die Manifestation des Humors.
Er ist ein Schelm und er neckt gerne.
Wenn ihr ihn so kennen würdet, wie ich
ihn kenne, würdet ihr ihn lieben,
ganz      einfach      nur     lieben."

 

Der geliebte "Chef-Kommandant", Jesus-Sananda, der Christus

Es scheint mir, dass einer der inspirierendsten Charakterzüge von Ashtar seine beständige

 

und enthusiastische Hingabe gegenüber Jesus-Sananda, dem Christus, ist. Ich fragte

Ashtar: "Wie ist deine Beziehung zu Jesus?" Er antwortete:

 

 

“Die selbe wie deine. Er ist ein verehrtes und respektiertes großes Lichtwesen, das von der

 

Regierung der Großen Zentralen Sonne kommt. Er ist ein geliebter Lehrer in diesem

 

gesamten Universum, bekannt und von allen geliebt. Seine Opfer für die Sache des Lichtes

 

sind im Vergleich mit anderen enorm, und für diesen Planeten hat er wirklich seine

 

Position als Weltenlehrer verdient. Jedoch ist er in das gesamte Universum involviert und

 

nicht einfach nur in diesen Planeten. Sein Prestige ist auf anderen Welten viel stärker

 

ausgeprägt als auf diesem Planeten, auf dem er viele Male verachtet worden ist.

 

Ich habe mit unserem geliebten Weltenlehrer als sein Assistent und Repräsentant über

 

viele Äonen und Kulturen hinweg gedient, besonders auf diesem Planeten. Als die Pläne

 

für seine Inkarnierung in Galiläa feststanden, bot ich meine Dienste rückhaltslos für seine

 

Mission an. Die Nähe unseres Verhältnisses hat manchmal unseretwegen zu einer

 

Verwirrung bei vielen aufrichtigen Seelen geführt. Das wird in diesem Text später erklärt

 

werden.

 

Unsere große Flotte hat dieses System während vieler, vieler Zeitalter vor unserem

 

direkten Kontakt überwacht, und der verstärkte Einfluss begann in den Vierziger Jahren

 

eurer Zeitrechnung. Die Geschichte unseres Kontaktes mit der Menschheit ist

 

aufgezeichnet, aber die meisten erkennen sie weder als solche an, noch akzeptieren sie

 

sie in diesem Licht. Aber in jedem Fall wird unsere Anwesenheit in den Heiligen Schriften

 

durch den Kontakt mit anderen Dimensionen von Zeit und Raum verkündet. Diejenigen,

 

die uns empfingen, waren in den meisten Fällen selbst ein Teil von uns und der Göttlichen

 

Hierarchie dieses Systems oder planetarische Wächter, wie ihr sie heute bezeichnen

 

würdet.

 

Ich war der erste, der zu der Aufgabe der Galaktischen Überwachung der außerirdischen

 

Flotten in der Mission zur Erde ernannt wurde, und blieb seitdem immer in diesem Dienst.

 

Ich gehöre zu dem Geliebten Kommandanten und diene ihm und dem Himmel in Seinem

 

Namen für den Vorteil des Planeten Erde und für die Menschlichkeit. Unsere Anweisungen

 

waren lang und mühsam zu verstehen, aber wir werden erfolgreich sein und das Reich

 

Gottes auf Erden sehen. Wir dienen im Interesse der Wahrheit und im Ruhm des

 

Leuchtenden Einen, um Gottes Plan als erfüllt zu sehen. Das ist die Mission meines Lebens

 

und all derer, die mit mir dienen."

 

Und wir erinnern uns an seine Worte der Segnung in "Das goldene Buch":

 

 

"Das Ashtar-Kommando und alle meine Kameraden und die Mitglieder von all unseren

 

Flotten dienen dem Licht des Leuchtenden Einen. Unsere Bestimmung dient seiner großen

 

Mission, welche viel ausgedehnter ist als seine Mission zur Erde. Der Umfang seiner Liebe

 

und seiner Lehre hat viele Galaxien durchdrungen. Die Liebe des Leuchtenden Einen ist

 

ein Kern und ein Zentrum, ein Brennpunkt der Schöpfung innerhalb der Unendlichkeit.

 

Diese Liebe für Ihn, der das Licht der Welt ist und euer Herz wie ein schöner

 

Sonnenaufgang erfüllt, wird von allen Galaxien geteilt."

Auszug aus:

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In dem Büchlein :

" der kosmische Meister Jesus Christus spricht "

sagt uns Jesus etwas über die UFO S :

UFOs
nun etwas über die Raumschiffe, all denen , die dieser Schule soweit gefolgt sind, möchte ich sagen,
ich bin überaus glücklich , wenn Menschen der Erde sich für mein Werk interessieren - wenn sie suchen und forschen und sich bemühen, meine Person  und meinen Geist und das, wofür ich gekommen bin zu verstehen
Über die Lage und das Unternehmen, in dem wir mitten drin stehen, kann ich noch einiges sagen.
 Viel ist schon über die  UFos gesagt und geschrieben worden.
 ihr nennt sie fliegende Untertassen.
 die Sichtungen haben wachsendes Interesse von Behörden und Privaten hervorgerufen.
Die Erdenmenschen wissen nicht so recht,  was diese UFOs eigentlich sind.  Sie wissen wohl, das diese Flugkörper intelligent  gesteuert werden,  und daß sie weiter aus dem Weltraum kommen müssen.
die  Erdenmenschheit  ist nervös und unsicher .
 sie geht ja immer noch  nach dem Gesetz des tötens und nach dem Prinzip der Selbstverteidigung.
 Aber dieses beruht ja auch auf das Töten.
Ich selber habe euch einstmals genau  das Gegenteil davon vorgelebt.
 Ich selber verteidigte mich in keinster Weise.
 Hält aber der Erdenmensch immer noch  am Töten fest, dann sieht er sich mehr und mehr veranlaßt, sich  sich gegen alles zu verteidigen, was er sieht.  Er fürchtet sich,  wenn er sich mit dem Unbekannten  konfrontiert sieht und stellt sich auf Verteidigung ein.
 Deshalb haben wir in verschiedenen Ländern der Erde einige Beispiele  unserer Möglichkeiten  gegeben, um den Staatsmännern zu zeigen, das es keinen Sinn  hat, an eine Verteidigung  uns gegenüber zu denken
Dies wäre völlig unmöglich.
 Aber auch hier wiederum folgen wir dem Gesetz.
 Es belustigt uns, daß der Erdenmensch uns gegenüber  keine Verteidigung aufbauen kann , weil von unserer Seite  keine Absicht besteht, euch anzugreifen.
 Ihr könnt euch uns gegenüber auch gar nicht verteidigen.
Wir sind technisch weit überlegen und jederzeit in der Lage , die physikalischen  Kenntnisse  des Erdenmenschen zu übertreffen und das zu tun, war wir der erdenmenschlichen Technik für richtig halten.

Wir können jederzeit ein bisschen schneller sein, wenn es nötig ist.
  Wir können auch jeden Motor derart beschleunigen, daß er verbrennt. Umgekehrt können wir ihn anhalten, ohne das er schaden nimmt.
 Einige Vorfälle in Amerika sind bekannt. 
 Die US-Regierung weiß, daß wir  dabei am Werke waren.
  Daher nehmen sie uns sehr ernst. Ich erwähne nur einige Verdunklungsmaßnahmen  und verschiedene Manöver.
 So haben wir eine Raketenbasis außer Gefecht gesetzt.
 Davon wissen nur wenige.
Über Vorfälle solcher Art wird nicht gesprochen.
 Sie sind militärisch höchst geheim. 
 jedenfalls kann eine Rakete nicht abgefeuert werden, wenn wir dies nicht wollen.
Denkt bloß nicht, daß dies nur in Amerika geschehen ist. 
 Gleiches ereignete sich in China und in der Sowejetunion.
 All das gehört mit zu unserem Programm, dem wir folgen und folgen  müssen. Wir haben unser Können gezeigt.
 Der irdische Mensch muss nur seine Chance wahrnehmen.
 Er hat sie lange schon gehabt, seine Wege zu ändern und vom Prinzip des Tötens  abzugehen, d.h. das der Erdenmensch aus freier Entscheidung davon Abstand nimmt, einen Krieg zu beginnen. 
 Unsere Bemühungen haben viele Menschen zum  Nachdenken veranlasst.
 Ihr Denken folgte neuen Leitlinien.
  Sie stellten Vermutungen darüber an, was für Kräfte wohl hier am Werke sind. Viele haben auch gemerkt, daß der Erdenmensch keineswegs so gescheit ist, wie er glaubt und das es auf anderen Ebenen intelligente Wesen gibt, die den irdischen weit überlegen sind.
Somit beginnen die Irdischen nachzudenken über andere Formen des Lebens. Sie kommen auf höhere Wesen und schließlich zu dem Gedanken über Christus und  zu Gott, dem Licht.
  Es belustigt uns auch immer wieder,  wie die Irdischen auf  die UFOs reagieren- wie sie unser Tun deuten und  beobachten. öfters lächeln wir, wenn wir übers Land oder übers Meer kommen und die Irdischen uns plötzlich sehen.
 Einige unter uns können es nicht  lassen, euch ein wenig zu necken.
 Deshalb  all die seltsamen Berichte. 
 Eure Überlegungen sind völlig überflüssig. 
 Bald einmal werdet ihr das selber einsehen.

Wir verwenden auch ganz bestimmte Metallegierungen.
 Die Frequenz in allen unseren Maschinen ist derart,  das sie sehr schnell materialmüde wären bei dem euch bekannten Stahl.
 Unsere Legierungen  vertragen unwahrscheinliche  große Hitze und schnellste Abkühlung, ohne dadurch Schaden zu Nehmen.

Schulungen in Raumschiffen finden ständig statt.
 Jedoch meistens für euer Bewußtsein ( noch)  nicht zugänglich und verborgen.
 Dies ist aus verschiedenen Gründen noch so, um euer Erdenleben nicht über Gebühr zu beeinträchtigen.
 Aber der tag des Bewußtseins und der Erreichung  des vollen Bewußtseins  ist nicht mehr fern. 
 Ihr werdet dann als Söhne und Töchter  Gottes erwachen.
 Die Veränderungen als Ergebnis unserer Schulungen könnt ihr jetzt schon an den Reaktionen vieler Menschen erfahren.