Wo kommen wir her und wo gehen wir hin?

Fühlst Du Dich auch manchmal einsam auf unserem Planeten? Kommt es Dir auch manchmal so vor, als wärest Du ein Fremder unter Fremden? hast Deine Seele  manmal so eine Sehnsucht im Herzen und weisst nicht wo her ?

dann kann es sein, dass Du ein Kind von der Sternensaat bist,

ein Engel, der seine Erfahrungen als Mensch auf dieser Erde machen möchte. und das deine wahre Heimat ganz weit weg ist, in deiner Lichtheimat. Dann folge mir, öffne Dein Herz, vielleicht erkennt Deine Seele etwas von meinen Geschichten.

 


  

Unsere sogenannten "Seelen" sind  alle aus Sternenstaub gemacht, dass heißt, das unsere  wahre Heimat die Lichtheimat ist.
 
wieviele Myriarden von Galaxien und Universen es im unendlichen Weltenraum gibt, kann man nicht erahnen,
Doch:
"Gott der Herr hat sie gezählet,
daß ihm auch nicht eines fehlet " (Kinderlied)

ich weiss, nicht alles dort draussen ist Friede, Freude ,Eierkuchen,
es gibt auch durchaus Negatives und Widersacher,

und Negativ-schöpfung,

aber das ist ein anderes Kapitel
und  diesen Energien werde ich  jetzt keine Nahrung und Aufmersamkeit geben,
 


  Jede Seele, oder jeder Engel, die hier inkarniert hat, hat dies selber für sich entschieden, gerade hier ihre Erfahrungen zu machen.

denn man kann es kaum glauben, aber dennoch ist es so: immer nur glücklich sein, immer nur Sonnenschein, kann auf die Dauer ganz schön langweilig werden. Nur wer den Regen kennt der freut sich auf den Sonnenschein. Und wer die Tränen kennt, kennt auch die Seligkeit, wer niemals traurig ist, kann auch nicht fröhlich sein. Wer nie alleine war, der weiss nicht wie es ist, wenn man beim Wiedersehen die dunklen Tage schnell vergisst.

mancher Engel entschließt sich das Leiden auf dieser Erde zu erfahren, da es in der Urheimat soetwas nicht gibt.

Oder mancher etwas ängstliche Engel möchte nur ganz kurz auf dieser Erde verweilen, nur um die Erfahrung des Menschsein zu machen.

Und wiederandere machen mit ihrem Dasein andere Menschen einfach nür glücklich, mit Ihrem Frohsinn und ihrere Heiterkeit, und wählen am Ende ihres dasein den Weg des Leides, um auch diese Erfahrung  zu durchleben.

oder wieder andere wollen den Menschen hier dienen, ihnen beim auwachen behilflich sein, oder durch ihre noch bestehende Verbindung zur geisitgen Welt den menschgewordenen Engeln  den Weg wieder zurück zu erleichtern.

Manche wählen auch einen dramatischen Abgang aus diiesem Erdenleben und wieder andere gehen heimlich still und leise.

 

 

Unsere niedrig-schwingende Erde ist ja bekanntlich ein Läuterungs- und Schulungsplanet.  Und hier gibt es Abwechslung on mas, und Lernmaterial für alle Belange einer abenteuerlustigen Seele.

 Jede Seele spielt ihre Rolle auf der Bühne dieser Erde und es gibt keine Gewinner oder Verlierer.

 

Die Seele hat ihren Ursprung, ihre wahre Lichtheimat vergessen und muss nun versuchen, den Weg von sich aus wieder zu finden.

Doch es gibt zu viele Ablenkungen und so mancher hat gar keine Zeit, zum Nachdenken, die Sorgen für das tägliche Brot lässt fast keine Zeit , um sich mit der Spiritualen Welt zu beschäftigen, und die Freizeit wird oftmals  mit den Medien vergeudet,  die heute so "in" sind, TV, Spiele u.s.w.

 

Wie sagte einst schon Cäsar : "gebt dem Volk Brot und Spiele, damit es nicht zum Nachdenken kommt, denn wenn das Volk erst zum Nachdenken kommt, wird es uns schlecht ergehen."

 

eine jede Seele bestimmt selber über seine Zukunft, durch ihren Lebenswandel,
ob er nun in Kürze aufsteigen darf, oder ob es heisst: ein oder mehrere Stockwerke tiefer, mal salopp gesagt.

Und gerade jetzt in unserer Zeit ertönt bei so machem ein Aufweckungsruf, einige reiben sich verschlafen die Augen, drehen sich um und pennen weiter, weil es ja so bequem ist.

Und wenige erwachen plötzlich und denken nach.

 Und so mancher erkennt, dass es sich mit dem sonntäglichen Kirchengang nicht abgetan hat, um sein Seelenheil zu erlangen und begibt sich auf auf die Suche nach einem Weg.

 


 Es gibt durchaus noch Planeten, die tiefer schwingen als unsere Erde.
So kann es gut sein, das jene, die der Mutter Erde tiefe Wunden verursacht haben, sei es durch unterirdische oder oberirdische Atombomben-Versuche, oder Umweltverschmutzungen und -zerstörungen wie das HAARP - Projekt, - das jene Seelen auf Planeten versetzt werden, die aussehen wie nach einer atomaren Zerstörung, und sie dort Leben um Leben fristen müssen, Ihr Karma dort ausgleichen müssen. Und Karma kann sehr ungemütlich sein.

Bevor ich meine kleine Reise des Menschenlebens hier auf der Erde geginne, halte ich mal folgendes fest, das für alle, naja, die meinsten jedenfalls Wesen im Weltraum gilt:
egal was sie für sog. Körper oder Hüllen oder Lebensformen haben, wo ihre Seele innewohnt, keiner von ihnen brauch je einen Tod, so wie wir es auf der Erde kennen, sterben.
Viele von ihnen werden dort einige hundert , wenn nicht tausende Jahre alt. Bis sie mal wieder was anderes erleben wollen, vielleicht dort hin in ein anderes  Universum wollen, wo jener Körper - ich nenne es mal so der Einfachheit halber - so nicht existieren kann.
dann braucht er verständlicher Weise einen anderen Körper.
wenn er sich also dazu entschlossen hat, sich zu verändern, seine jetzige Welt zu verlassen, ruft er alle seine Bekannten und alle die er liebte zusammen und teilt ihnen dies mit.
Sie verabschieden sich mit einem Fest, keiner weint oder ist traurig, jeder trägt das Wissen in sich, das man sich nicht gänzlich verliert, und irgendeinmal wieder sieht.
so geht er mit vollem Bewusstsein aus seinem Körper und seine Seele geht in eine neue Behausung...
Der alte , ausgediente Körper verwest nicht, sondern löst sich unmittelbar in seine Lichtpartikel auf....ich weiss auch nicht, wie ich dieses Bild anders erklären soll.
So funktioniert das bewusste "Sterben" wenn man es so nennen will,in höheren
Welten..fast immer nach diesen Chema.
Völlig anders als bei den Erdenmenschen, nicht wahr?

 

Unsere Natur zeigt uns eigentlich, dass in allem etwas vom Geist Gottes enthalten ist.

Nur, wer sieht noch all das schöne um uns herum? man hat keine Zeit oder nimmt sich keine Zeit für all diese schönen Dinge. höchstens mal im Urlaub, wenn man es sich leisten kann, fährt man in die Berge oder ans meer, oder in andere Länder.

 

unser himmlischer Vater, der Schöpfer von allem was ist, liebt die Vielfallt. Bei seinen Erschaffungen stehen ihn seine Schöpferwesen zur Seite, die alles im Einklang mit des Vaters Willen erschaffen.
so gibt es auf Erden z.B. nicht nur eine Art von Blumen, sondern unzählige davon, bei der eine jede Art die andere an Schönheit zu Übertreffen scheint.
Auch gibt es nichts kitschiges, das erschaffen wurde, sondern alles, ja alles fügt sich harmonisch in das Gesamtbild ein, einfach eben:alles Vollkommen.
im Gegensatz zu dem , was Menschen so erschaffen.
so ist es auch in den Universen der Fall. Alles ist vollkommen und gut.
und so ist es auch mit den Wesen, die auf die Planeten gesetzt wurden.
Auch dort gibt es eine Vielzahl an verschieden aussehenden Wesen
Nicht alle würden unserem Schönheitsbild entsprechen, doch es zählt hierbei die Frequenz des Herzens und der Liebe, die jene Wesen so in sich tragen.
dazu muss man auch bedenken, das unser himmlischer Vater auch ein lustiger Schöpfer ist.
Nehmen wir nur als Beispiel die Tiere auf unserer Erde, wie oft bringen sie uns mit ihrem putzigen Verhalten zum Lachen. Das ist von Gott so gewollt, er hat sie uns im Grunde zur unserer Freude geschenkt.
Doch was tut der Mensch mit den uns von Gott anvertrauten Tieren, die doch unsere jüngeren Geschwister sind  ? was tut er den Tieren schreckliches an? ein Hund z.B. würde sein Leben für sein Herrchen geben..dass Herrchen für seinen Hund auch?...der nächste Urlaub kommt bestimmt. Ich möchte  hier auf diese Themen nicht näher  eingehen, das wird ein seperates  Thema,  den jeder weiss , was ich damit meine.

Auch gibt es da draussen Farben, wunderschöne Farben, die man sich gar nicht vorstellen kann, und jeder Planet, jedes Universum, jede Galaxy spielt ihre eigene wunderschöne Melody, während die Erde nur ein dumpfes, dunkles Brummen von sich gibt, was bestimmt nicht immer so gewesen ist, kein Wunder bei ihren Bewohnern, die sie schinden und plagen den ganzen Tag.

 

was aber geschied mit dem Menschenkörper, mit der Hülle, nicht mit dem Menschengeist; nicht mit dem Engel in einem Menschen, denn das sind zweierlei, wenn die Stunde kommt, in der er sein letztes Schnauferl macht?

Ist es ein normales Sterben, dann geben die Organe nacheinander ihre Arbeit  auf...meistens wird dies schon von einer längeren oder kürzeren Krankheit eingeleitet. Der Mensch wehrt sich anfangs noch, wird innerlich wütend ob seiner Machtlosigkeit und gibt sich schließlich dem hin, was unausweichbar ist.

Eine eisige Kälte kriecht lansam von den Zehen beginndend die Beine hoch, noch mehr oder weniger spürbar von dem Sterbenden, bis der auch der Kreislauf seine Tätigkeit aufgibt, und alles Leben entweicht. Der Menschengeist entweicht aus dem Körper und sieht sich unmittelbar neben oder über seinem Körper und wird gewahr, dass er nun "gestorben" ist.

der Tod ist eine Illusion.

Besser wäre es, das Wort Tod

 durch das Wort Übergang zu ersetzen.

Der menschliche Körper verwest und wird zu Staub.

Aber das "ich bin " das Bewusstsein , oder auch der Menschengeist ruht keinenfalls im ewigen Frieden.

 


 

 

 

Wer nie in seiner Jugend Sturmeszeiten
geträumt von endlos grossen Weiten,
Niemals sein Herz auf Wanderschaft geschickt,
und nie in Nachbars Garten nur geblickt.

War immer brav, wie es im Buch geschrieben,
hat seine Träume jedermann verschwiegen,
seine Wünsche stets nur unterschlagen,
er hat sich nie getraut, Leben zu hinterfragen.

Der hat ein Lob verdient - und einen Orden!
Was ist aus seinem Lebenstraum geworden
und mit dem Ziel, zu dem er immer strebte?
Kann er heut sagen, dass er wirklich lebte?

Er baute auf, mit Fleiß und viel Geschick.
Manchmal half auch ein Quäntchen Glück.
Das Leben war zu keiner Zeit ganz leicht.
Dann, eines Tags ist das Finale dann erreicht,

Es heißt dann Servus und Aufwiedersehn;
er blieb ja gern, doch zwingt man ihn, zu gehn.
Damals in jungen Jahren lockte ihn die Ferne.
Nun reist er ab. Sein neues Ziel: die Sterne.

Jetzt steht er ganz allein vorm großen Tor
und kommt sich fürchterlich verlassen vor.
Da hört er eine Stimme, ganz besonnen:
Mein Freund tritt ein! Du bist willkommen!

©by Pan~